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- Out 5, 2021
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Nach Pleiten-Serie:
Zweitliga-Trainer gefeuert!
Platz 17! Nur 13 Punkte! Schon 37 Gegentore! Sowie ein 0:3-Heimdebakel gegen Abstiegskonkurrent VfL Bochum.
Zu viel für die Bosse von Zweitligist Fürth!
Wie „NN.de“ zuerst berichtete, sind Cheftrainer Thomas Kleine (47) sowie seine beiden Co-Trainer heute Mittag mit sofortiger Wirkung freigestellt worden.
Die Entlassung des langjährigen Fußballprofis (u.a. Leverkusen, Mönchengladbach, Fürth und Hannover 96) hatte sich schon am Samstagnachmittag angedeutet. Nach Fürths neunter (!) Ligapleite und dem Abrutschen auf einen Abstiegsplatz hatte Kleeblatt-Sportdirektor Stephan Fürstner (38) jede Rückendeckung für seinen Cheftrainer vermissen lassen.
Fürstner am Samstag: „Wir brauchen eine ganz sachliche Analyse. Wir müssen so kurz nach dem Spiel das Ganze erst einmal sacken lassen. Das war heute ein absolutes Brett. Da hilft es nicht, aktionistisch zu handeln, sondern erst alles sacken zu lassen und dann die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.“ Und das bedeutet jetzt, dass Fürth seine Vorbereitung auf das 275. Frankenderby am Sonntag (13.30 Uhr) ohne Kleine und sein Trainerteam angehen wird.
Die Suche nach einem potenziellen Nachfolger läuft schon länger. Ein möglicher Kandidat soll nach BILD-Informationen Ulms ehemaliger Cheftrainer Thomas Wörle (43) sein. Das große Problem: Der Ex-Coach der Bayern-Frauen soll bei den „Spatzen“ noch einen gültigen Vertrag bis 2027 und Fürth kein Geld für eine Ablöse haben.
Gut möglich also, dass das Kleeblatt am Wochenende in Nürnberg noch einen Interimscoach auf die Bank setzen wird.
Bild Zeitung
Zweitliga-Trainer gefeuert!
Platz 17! Nur 13 Punkte! Schon 37 Gegentore! Sowie ein 0:3-Heimdebakel gegen Abstiegskonkurrent VfL Bochum.
Zu viel für die Bosse von Zweitligist Fürth!
Wie „NN.de“ zuerst berichtete, sind Cheftrainer Thomas Kleine (47) sowie seine beiden Co-Trainer heute Mittag mit sofortiger Wirkung freigestellt worden.
Die Entlassung des langjährigen Fußballprofis (u.a. Leverkusen, Mönchengladbach, Fürth und Hannover 96) hatte sich schon am Samstagnachmittag angedeutet. Nach Fürths neunter (!) Ligapleite und dem Abrutschen auf einen Abstiegsplatz hatte Kleeblatt-Sportdirektor Stephan Fürstner (38) jede Rückendeckung für seinen Cheftrainer vermissen lassen.
Fürstner am Samstag: „Wir brauchen eine ganz sachliche Analyse. Wir müssen so kurz nach dem Spiel das Ganze erst einmal sacken lassen. Das war heute ein absolutes Brett. Da hilft es nicht, aktionistisch zu handeln, sondern erst alles sacken zu lassen und dann die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.“ Und das bedeutet jetzt, dass Fürth seine Vorbereitung auf das 275. Frankenderby am Sonntag (13.30 Uhr) ohne Kleine und sein Trainerteam angehen wird.
Die Suche nach einem potenziellen Nachfolger läuft schon länger. Ein möglicher Kandidat soll nach BILD-Informationen Ulms ehemaliger Cheftrainer Thomas Wörle (43) sein. Das große Problem: Der Ex-Coach der Bayern-Frauen soll bei den „Spatzen“ noch einen gültigen Vertrag bis 2027 und Fürth kein Geld für eine Ablöse haben.
Gut möglich also, dass das Kleeblatt am Wochenende in Nürnberg noch einen Interimscoach auf die Bank setzen wird.
Bild Zeitung
