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- Out 5, 2021
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Fans machen sich über Ex-Bundesliga-Star lustig:
Xavi-Demütigung bei Tottenham
Er wollte in der Premier League durchstarten. Doch bisher hat Xavi Simons (22) eine echte Bruchlandung hingelegt.
Im Sommer wechselte der Ex-Mittelfeldstar von RB Leipzig für 65 Mio. Euro zu Tottenham Hotspur. Seine Bilanz bisher: 12 Spiele mit über 500 Spielminuten, dabei aber erst sieben (!) Ballkontakte überhaupt im gegnerischen Sechzehner und noch kein eigenes Tor.
Absoluter Tiefpunkt nun beim 0:1 seines Klubs im London-Derby gegen den FC Chelsea. Der Holländer saß zunächst auf der Bank, wurde wegen der frühen Verletzung von Lucas Bergvall bereits nach sieben Minuten eingewechselt – und in der 73. Minute wieder vom Feld genommen. Eine absolute Demütigung.
In seinen 66 Spielminuten enttäuschte Xavi einmal mehr, dribbelte sich immer wieder fest, konnte offensiv keine Akzente setzten (kein Torschuss, keine Torschussvorlage). Und hatte auch noch großen Anteil am entscheidenden Gegentor – weil er schludrig auf Micky van de Ven passte und Torschütze Joao Pedro dazwischen sprintete (34.).
Die englische Presse hingegen urteilte gewohnt deutlich. Die Daily Mail und die Sun schrieben von einer „ultimativen Demütigung“. Der Mirror von einer „miserablen Leistung“, der Telegraph von einem „weiteren schwierigen Abend“.
Auch die Tottenham-Fans schießen sich immer mehr auf den Nationalspieler ein. So heißt es bei X (einst Twitter) unter anderem: „Xavi Simons sieht aufs wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal Erwachsenenfußball spielt“. Oder auch: „Um ehrlich zu sein, passt er ins Profil eines typischen Spurs-Spielers: schmächtig, läuft dem Geschehen hinterher, zögerlich und ohne Ausstrahlung oder Präsenz.“
Ein über zweitausendmal geteiltes Video auf dem Kurznachrichtendienst hat seine 66 Minuten zusammengefasst. Wie schon in Leipzig, liegt Xavi viel, lamentiert viel, gibt sich mitunter auch eigensinnig und übersieht den besser platzierten Nebenmann.
„New King in Town“ hatte Xavi bei seinem Wechsel nach England gepostet. Da ist er den Spurs-Fans aber noch ein bisschen was schuldig ...
Bild Zeitung
Xavi-Demütigung bei Tottenham
Er wollte in der Premier League durchstarten. Doch bisher hat Xavi Simons (22) eine echte Bruchlandung hingelegt.
Im Sommer wechselte der Ex-Mittelfeldstar von RB Leipzig für 65 Mio. Euro zu Tottenham Hotspur. Seine Bilanz bisher: 12 Spiele mit über 500 Spielminuten, dabei aber erst sieben (!) Ballkontakte überhaupt im gegnerischen Sechzehner und noch kein eigenes Tor.
Absoluter Tiefpunkt nun beim 0:1 seines Klubs im London-Derby gegen den FC Chelsea. Der Holländer saß zunächst auf der Bank, wurde wegen der frühen Verletzung von Lucas Bergvall bereits nach sieben Minuten eingewechselt – und in der 73. Minute wieder vom Feld genommen. Eine absolute Demütigung.
In seinen 66 Spielminuten enttäuschte Xavi einmal mehr, dribbelte sich immer wieder fest, konnte offensiv keine Akzente setzten (kein Torschuss, keine Torschussvorlage). Und hatte auch noch großen Anteil am entscheidenden Gegentor – weil er schludrig auf Micky van de Ven passte und Torschütze Joao Pedro dazwischen sprintete (34.).
Die englische Presse hingegen urteilte gewohnt deutlich. Die Daily Mail und die Sun schrieben von einer „ultimativen Demütigung“. Der Mirror von einer „miserablen Leistung“, der Telegraph von einem „weiteren schwierigen Abend“.
Auch die Tottenham-Fans schießen sich immer mehr auf den Nationalspieler ein. So heißt es bei X (einst Twitter) unter anderem: „Xavi Simons sieht aufs wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal Erwachsenenfußball spielt“. Oder auch: „Um ehrlich zu sein, passt er ins Profil eines typischen Spurs-Spielers: schmächtig, läuft dem Geschehen hinterher, zögerlich und ohne Ausstrahlung oder Präsenz.“
Ein über zweitausendmal geteiltes Video auf dem Kurznachrichtendienst hat seine 66 Minuten zusammengefasst. Wie schon in Leipzig, liegt Xavi viel, lamentiert viel, gibt sich mitunter auch eigensinnig und übersieht den besser platzierten Nebenmann.
„New King in Town“ hatte Xavi bei seinem Wechsel nach England gepostet. Da ist er den Spurs-Fans aber noch ein bisschen was schuldig ...
Bild Zeitung
