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- Out 5, 2021
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Beförderung für Ouédraogo:
So denkt das Leipzig-Juwel über sein U21-Debüt
Das Seuchenjahr mit gleich mehreren schweren Verletzungen (Knie, Oberschenkel) ist abgehakt. Für Assan Ouédraogo (20) geht es derzeit nur steil nach oben – und das nicht nur bei RB Leipzig!
Nachdem sich das Mittelfeld-Juwel beim Bundesliga-Dritten mit starken Leistungen in der Startelf fest gespielt hat, wurde der U17-Weltmeister von 2023 auch beim DFB befördert. Seit dieser Woche gehört Ouédraogo offiziell der U21-Nationalmannschaft an.
Kurios: Seine ersten Einheiten im Team von Trainer Antonio Di Salvo (46) sind ein echtes Heimspiel! Die Vorbereitung auf die EM-Quali-Spiele am Freitag (18 Uhr in Jena) gegen Griechenland und Dienstag in Nordirland findet ausgerechnet im Trainingszentrum von RB am Cottaweg statt.
Ouédraogo: „Im Training ist schon alles sehr familiär und angenehm. Die anderen Jungs haben mich super nett empfangen, sind alle sehr nett. Es macht riesigen Spaß. Ich konnte mich schnell einleben.“
Da nebenan seine RB-Kollegen trainieren, finden die Einheiten für ihn allerdings nicht auf den gewohnten Plätzen, sondern auf den neu gebauten Flächen des ehemaligen BSV-Schönau-Geländes statt. Kontakt gibt es trotzdem.
„Es freut mich immer, die Jungs zu sehen. Der Trainer war auch schon da. Es ist einfach schön zu sehen, dass alle so nah dran sind“, verrät Ouédraogo, der in dieser Woche statt im eigenen Bett mit seinem Team im „Inside“ nahe der Thomaskirche nächtigt.
Ouédraogo will sich zeigen
Bei seinem letzten Einsatz für die U20 im September gegen Italien (4:0) traf er mit einem Traum-Tor per Hacke. Klappt es auch mit der U21-Auswahl?
Ouédraogo sagt bodenständig: „In erster Linie geht es für mich darum, mich zu zeigen – und auch ein Zeichen zu setzen, dass ich existiere, das ist mein Anspruch. Ich habe mir sonst keine großen Ziele vorgenommen, gehe das Ganze ruhig an.“
Gegen seine ersten Auswahlminuten hätte das Mittelfeld-Juwel von RB Leipzig vermutlich trotzdem nichts einzuwenden...
Bild Zeitung
So denkt das Leipzig-Juwel über sein U21-Debüt
Das Seuchenjahr mit gleich mehreren schweren Verletzungen (Knie, Oberschenkel) ist abgehakt. Für Assan Ouédraogo (20) geht es derzeit nur steil nach oben – und das nicht nur bei RB Leipzig!
Nachdem sich das Mittelfeld-Juwel beim Bundesliga-Dritten mit starken Leistungen in der Startelf fest gespielt hat, wurde der U17-Weltmeister von 2023 auch beim DFB befördert. Seit dieser Woche gehört Ouédraogo offiziell der U21-Nationalmannschaft an.
Kurios: Seine ersten Einheiten im Team von Trainer Antonio Di Salvo (46) sind ein echtes Heimspiel! Die Vorbereitung auf die EM-Quali-Spiele am Freitag (18 Uhr in Jena) gegen Griechenland und Dienstag in Nordirland findet ausgerechnet im Trainingszentrum von RB am Cottaweg statt.
Ouédraogo: „Im Training ist schon alles sehr familiär und angenehm. Die anderen Jungs haben mich super nett empfangen, sind alle sehr nett. Es macht riesigen Spaß. Ich konnte mich schnell einleben.“
Da nebenan seine RB-Kollegen trainieren, finden die Einheiten für ihn allerdings nicht auf den gewohnten Plätzen, sondern auf den neu gebauten Flächen des ehemaligen BSV-Schönau-Geländes statt. Kontakt gibt es trotzdem.
„Es freut mich immer, die Jungs zu sehen. Der Trainer war auch schon da. Es ist einfach schön zu sehen, dass alle so nah dran sind“, verrät Ouédraogo, der in dieser Woche statt im eigenen Bett mit seinem Team im „Inside“ nahe der Thomaskirche nächtigt.
Ouédraogo will sich zeigen
Bei seinem letzten Einsatz für die U20 im September gegen Italien (4:0) traf er mit einem Traum-Tor per Hacke. Klappt es auch mit der U21-Auswahl?
Ouédraogo sagt bodenständig: „In erster Linie geht es für mich darum, mich zu zeigen – und auch ein Zeichen zu setzen, dass ich existiere, das ist mein Anspruch. Ich habe mir sonst keine großen Ziele vorgenommen, gehe das Ganze ruhig an.“
Gegen seine ersten Auswahlminuten hätte das Mittelfeld-Juwel von RB Leipzig vermutlich trotzdem nichts einzuwenden...
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