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Bayer-Angriff auf die Spitze:
Noch drei Stars für Hjulmand


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Kasper Hjulmand (53) ist voller Vorfreude. Samstag in einer Woche spielt der Leverkusener Trainer mit seiner Mannschaft bei Ex-Klub Mainz 05 – und hat die Möglichkeit, fast mit der Bestbesetzung anzureisen.

Bayers Angriff auf die Spitze – auf Bayern, Dortmund, Leipzig – kann beginnen.
Hjulmand bekommt noch drei Stars!

Stürmer Patrik Schick (29) musste beim 2:1 beim FC St. Pauli Ende September kurz vor Schluss vom Platz. Der Oberschenkel zwickte. Eine leichte Muskelverletzung. Die hat er auskuriert. Der Torjäger fehlte in nur zwei Spielen. In der Champions League gegen Eindhoven (1:1) und beim 2:0 gegen Union Berlin.

Seit dieser Woche steht der Tscheche schon wieder auf dem Trainingsplatz. In Mainz wird er im Kader sein.

Auch Nathan Tella (26) steht vor dem Comeback. Er verletzte sich bei Hjulmands Debüt auf der Bayer-Bank: beim 3:1 gegen Frankfurt Mitte September: Knieprellung. Gegen Mainz soll der Nigerianer wieder im Kader stehen.

„Wir spielen alle drei Tage. Dafür brauchen wir alle Spieler“, sagt Hjulmand zu BILD. „Diese Spieler haben eine große Qualität.“

Dazu zählt er auch Martin Terrier (28). Der Franzose hatte sich am 18. Januar im Spiel gegen Gladbach schwer verletzt, Achillessehnen-Riss. Jetzt ist der Offensivstar zurück.

Hjulmand: „Es ist großartig, Martin wieder im Mannschafts-Training zu sehen. Er ist sehr gut drauf.“ Ob es schon für das Spiel gegen Mainz reicht, ist noch offen. Vielleicht steht er auch erst eine Woche später im Heimspiel gegen Freiburg wieder im Kader. Bayer geht kein Risiko ein.

Terrier ist eine Alternative für das offensive Mittelfeld und den Angriff. Hjulmand kann es kaum erwarten, den ballsicheren und schnellen Offensiv-Strategen auf den Platz zu schicken. Der Däne schwärmt: „Ich habe Spiele von ihm aus der Zeit vor seiner Verletzung gesehen. Deshalb weiß ich, welche Qualität er hat.“

Der Trainer bekommt mit Schick, Tella und Terrier drei Startelf-Kandidaten zurück. Das erhöht die Qualität der Mannschaft und schafft weitere Optionen für die Rotation in den Wochen der Dreifachbelastung.

Der Kader ist damit vor dem nächsten Block mit sieben Spielen innerhalb von drei Wochen bis zur Länderspielpause im November fast komplett. Gegen Union Berlin feierte zuletzt bereits Verteidiger Jeanuel Belocian (20) sein Comeback nach einem Kreuzbandriss.

Es fehlen nur noch Weltmeister Exequiel Palacios (26), der aufgrund einer Adduktoren-Verletzung bis Jahresende ausfällt, und Verteidiger Axel Tape (18). Der Franzose soll nach einer Oberschenkel-Blessur in der zweiten November-Hälfte zurückkehren.

Bild Zeitung
 
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