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- Out 5, 2021
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In der Nähe von Güstrow:
Mord an Fabian (8)! Polizei durchsucht Mülldeponie
Güstrow – Im Fall des getöteten achtjährigen Fabian aus Güstrow gibt es neue Entwicklungen. Am Donnerstagvormittag rückten zahlreiche Beamte der Bereitschaftspolizei auf eine Mülldeponie in der Nähe der Stadt aus.
Seit Tagen lässt der schreckliche Tod von Fabian Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) nicht mehr los. Nachdem die Ermittlungen zunächst nur langsam vorangegangen waren, konzentrieren sie sich nun auf das Gelände eines Entsorgungsunternehmens in Karow. In einer großen Halle begannen die Beamten, die Müllberge Stück für Stück zu durchforsten.
Suchen die Ermittler nach Kleidung?
Anne Neumerkel, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Rostock, bestätigte auf BILD-Nachfrage den Einsatz: „Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Durchsuchung einer Mülldeponie und dem Mordfall.“ Weitere Informationen werden nicht bekannt gegeben.
Nach BILD-Informationen suchen die Ermittler weiterhin nach Gegenständen, die mit der Tat in Verbindung stehen. Medien berichten, dass der Achtjährige mit einem Messer erstochen worden sein soll. Das wollte die Staatsanwaltschaft auf BILD-Anfrage nicht bestätigen.
Offenbar richtete sich die Durchsuchung auf der Mülldeponie auch auf mögliche Kleidungsstücke, die mit dem Verbrechen zu tun haben könnten.
Bereits am Montag durchsuchte die Polizei einen großen Misthaufen an einem Kuhstall in Reimershagen. Das Gehöft liegt knapp zwölf Kilometer von dem Tümpel entfernt, an dem der tote Junge bei Klein Upahl gefunden wurde.
Öffentlicher Trauergottesdienst geplant
Fabian war am 10. Oktober von seiner Mutter Dorina L. vermisstgemeldet worden. Vier Tage später fand die Ex-Freundin seines Vaters nach BILD-Informationen bei einem Spaziergang die Leiche. Die Stelle, an der der tote Junge gelegen hatte, war verbrannt.
Bereits am Montag durchsuchte die Polizei einen großen Misthaufen an einem Kuhstall in Reimershagen. Das Gehöft liegt knapp zwölf Kilometer von dem Tümpel entfernt, an dem der tote Junge bei Klein Upahl gefunden wurde.
Öffentlicher Trauergottesdienst geplant
Fabian war am 10. Oktober von seiner Mutter Dorina L. vermisstgemeldet worden. Vier Tage später fand die Ex-Freundin seines Vaters nach BILD-Informationen bei einem Spaziergang die Leiche. Die Stelle, an der der tote Junge gelegen hatte, war verbrannt.
Am 30. Oktober will Güstrow gemeinsam Abschied nehmen. In der Pfarrkirche im Zentrum der Stadt ist ein Trauergottesdienst geplant. Dabei sollen auch E-Mails und Postkarten vorgelesen werden, die der Gemeinde in den schweren Tagen Trost gespendet haben.
Bild Zeitung
Mord an Fabian (8)! Polizei durchsucht Mülldeponie
Güstrow – Im Fall des getöteten achtjährigen Fabian aus Güstrow gibt es neue Entwicklungen. Am Donnerstagvormittag rückten zahlreiche Beamte der Bereitschaftspolizei auf eine Mülldeponie in der Nähe der Stadt aus.
Seit Tagen lässt der schreckliche Tod von Fabian Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) nicht mehr los. Nachdem die Ermittlungen zunächst nur langsam vorangegangen waren, konzentrieren sie sich nun auf das Gelände eines Entsorgungsunternehmens in Karow. In einer großen Halle begannen die Beamten, die Müllberge Stück für Stück zu durchforsten.
Suchen die Ermittler nach Kleidung?
Anne Neumerkel, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Rostock, bestätigte auf BILD-Nachfrage den Einsatz: „Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Durchsuchung einer Mülldeponie und dem Mordfall.“ Weitere Informationen werden nicht bekannt gegeben.
Nach BILD-Informationen suchen die Ermittler weiterhin nach Gegenständen, die mit der Tat in Verbindung stehen. Medien berichten, dass der Achtjährige mit einem Messer erstochen worden sein soll. Das wollte die Staatsanwaltschaft auf BILD-Anfrage nicht bestätigen.
Offenbar richtete sich die Durchsuchung auf der Mülldeponie auch auf mögliche Kleidungsstücke, die mit dem Verbrechen zu tun haben könnten.
Bereits am Montag durchsuchte die Polizei einen großen Misthaufen an einem Kuhstall in Reimershagen. Das Gehöft liegt knapp zwölf Kilometer von dem Tümpel entfernt, an dem der tote Junge bei Klein Upahl gefunden wurde.
Öffentlicher Trauergottesdienst geplant
Fabian war am 10. Oktober von seiner Mutter Dorina L. vermisstgemeldet worden. Vier Tage später fand die Ex-Freundin seines Vaters nach BILD-Informationen bei einem Spaziergang die Leiche. Die Stelle, an der der tote Junge gelegen hatte, war verbrannt.
Bereits am Montag durchsuchte die Polizei einen großen Misthaufen an einem Kuhstall in Reimershagen. Das Gehöft liegt knapp zwölf Kilometer von dem Tümpel entfernt, an dem der tote Junge bei Klein Upahl gefunden wurde.
Öffentlicher Trauergottesdienst geplant
Fabian war am 10. Oktober von seiner Mutter Dorina L. vermisstgemeldet worden. Vier Tage später fand die Ex-Freundin seines Vaters nach BILD-Informationen bei einem Spaziergang die Leiche. Die Stelle, an der der tote Junge gelegen hatte, war verbrannt.
Am 30. Oktober will Güstrow gemeinsam Abschied nehmen. In der Pfarrkirche im Zentrum der Stadt ist ein Trauergottesdienst geplant. Dabei sollen auch E-Mails und Postkarten vorgelesen werden, die der Gemeinde in den schweren Tagen Trost gespendet haben.
Bild Zeitung
