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- Out 5, 2021
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Sieben Monate nach Rose-Aus in Leipzig:
Klopp feuert den nächsten Kumpel
„Ich versuche, die Trainer zu unterstützen und ihnen das Gefühl zu geben: Wir wollen es gemeinsam entwickeln.“
Jürgen Klopp (58) vor einer Woche im Interview mit dem Kicker. Doch auch wenn der Fußballchef von Red Bull betont, auf Kontinuität zu setzen: Seine Geduld bei Misserfolgen ist offenbar doch begrenzt – sogar bei guten Freunden!
Nach knapp zwei Jahren wurde am Montagnachmittag Sandro Schwarz (47) als Trainer der New York Red Bulls gefeuert. Der Klub verkündete die Trennung (und Nichtverlängerung seines auslaufenden Vertrags) offiziell in einer Mitteilung durch den ebenfalls scheidenden New-York-Sportchef Jochen Schneider (55).
Klar aber: Als Fußballchef des Konzerns ist Klopp an der Entscheidung beteiligt und hat seinen alten Mainzer Kumpel mit entlassen.
Noch Ende September war Klopp nach New York gereist und traf sich mit seinem ehemaligen Spieler. Das erstmalige Verpassen der MLS-Playoffs nach 15 erfolgreichen Qualifikationen in Folge, konnte aber auch der Besuch nicht verhindern.
Die Trennung vom früheren Bundesliga-Trainer (Mainz, Hertha), der New York im Vorjahr noch ins Finale der amerikanischen Fußball-Liga geführt hatte, war insofern folgerichtig – dürfte Klopp trotzdem nicht leichtgefallen sein.
Bitter für den Red-Bull-Fußballchef: Innerhalb seiner ersten zehn Monate im neuen Job ist es schon der zweite Rauswurf eines ehemaligen Wegbegleiters. Erst Ende März senkte Klopp den Daumen bei Marco Rose (48). Nach einer 0:1-Pleite in Gladbach musste der seinen Posten bei RB Leipzig räumen.
Wer den Job von Schwarz in New York übernimmt, ist noch offen. Klar bisher nur: Neben Klopp entscheidet bei den Amis künftig auch Julian de Guzman (44). Der Kanadier wird neuer Sportchef des Franchise, nachdem der bisherige Boss Schneider aus familiären Gründen zurück nach Europa kehren möchte.
Bild Zeitung
Klopp feuert den nächsten Kumpel
„Ich versuche, die Trainer zu unterstützen und ihnen das Gefühl zu geben: Wir wollen es gemeinsam entwickeln.“
Jürgen Klopp (58) vor einer Woche im Interview mit dem Kicker. Doch auch wenn der Fußballchef von Red Bull betont, auf Kontinuität zu setzen: Seine Geduld bei Misserfolgen ist offenbar doch begrenzt – sogar bei guten Freunden!
Nach knapp zwei Jahren wurde am Montagnachmittag Sandro Schwarz (47) als Trainer der New York Red Bulls gefeuert. Der Klub verkündete die Trennung (und Nichtverlängerung seines auslaufenden Vertrags) offiziell in einer Mitteilung durch den ebenfalls scheidenden New-York-Sportchef Jochen Schneider (55).
Klar aber: Als Fußballchef des Konzerns ist Klopp an der Entscheidung beteiligt und hat seinen alten Mainzer Kumpel mit entlassen.
Noch Ende September war Klopp nach New York gereist und traf sich mit seinem ehemaligen Spieler. Das erstmalige Verpassen der MLS-Playoffs nach 15 erfolgreichen Qualifikationen in Folge, konnte aber auch der Besuch nicht verhindern.
Die Trennung vom früheren Bundesliga-Trainer (Mainz, Hertha), der New York im Vorjahr noch ins Finale der amerikanischen Fußball-Liga geführt hatte, war insofern folgerichtig – dürfte Klopp trotzdem nicht leichtgefallen sein.
Bitter für den Red-Bull-Fußballchef: Innerhalb seiner ersten zehn Monate im neuen Job ist es schon der zweite Rauswurf eines ehemaligen Wegbegleiters. Erst Ende März senkte Klopp den Daumen bei Marco Rose (48). Nach einer 0:1-Pleite in Gladbach musste der seinen Posten bei RB Leipzig räumen.
Wer den Job von Schwarz in New York übernimmt, ist noch offen. Klar bisher nur: Neben Klopp entscheidet bei den Amis künftig auch Julian de Guzman (44). Der Kanadier wird neuer Sportchef des Franchise, nachdem der bisherige Boss Schneider aus familiären Gründen zurück nach Europa kehren möchte.
Bild Zeitung
