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- Out 5, 2021
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Kwasnioks Gänsehaut-Geheimnis:
Köln-Coach erklärt seinen Trikot-Trick
Ein Trainer im Trikot – das gab es in der Bundesliga so wahrscheinlich auch noch nicht...
Köln-Coach Lukas Kwasniok (44) krönte seine Bundesliga-Premiere in Mainz nicht nur mit dem 1:0 (Marius Bülter/90.). Er hatte sich auch das Heimtrikot seiner Jungs zum Spiel angezogen und sorgte damit für einen ganz neuen Hingucker in der Liga.
Kwasniok im Spieler-Outfit. Nach dem Sieg erklärte der Trainer seinen außergewöhnlichen Trikot-Trick.
Kwasniok: „Ich hatte Gänsehaut“
Kwasniok: „Zum Trikot kann ich nur sagen wie es gelaufen ist. Ich habe die Präsentation des Trikots bei einem Sponsorenabend gesehen und hatte Gänsehaut. Bei der Präsentation unseres schwarzen Ausweichtrikots ebenso. Und dann war die Entscheidung für mich klar, dass ich das mache – wenn ich es darf.“
Die DFL-Statuten und Regeln ließen das Trainer-Trikot am Ende zu. Voraussetzung: Ein Coach darf am Spielfeldrand nicht das Trikot tragen, das seine Spieler auf dem Platz tragen. Die Verwirrung wäre wahrscheinlich zu groß.
Lösung: Weil die FC-Profis in Mainz das schwarze Ausweichtrikot nehmen mussten, wählte Kwasniok einfach das Heimtrikot seiner Mannschaft – natürlich ohne Namenszug oder Nummer auf dem Rücken.
Kwasniok wollte schlanker aussehen
Kölns Trainer: „Ich will mich auf diesen Verein einlassen und tue das auch. Ich trage dieses Trikot mit Stolz. Dazu ist es auch einfach so, dass ich dachte, dass die Kombination aus Schwarz und Weiß-Rot einem hilft, etwas schlanker auszusehen. Das war am Ende dann aber nur so lala, wie ich gerade im TV gesehen habe.“
Dafür gefiel das Trainer-Trikot auch den Spielern. Zumindest Keeper-Kapitän Marvin Schwäbe lobte nach dem Sieg in Mainz: „Ich habe das auch noch nicht erlebt, aber der Trainer sieht doch ganz gut aus im Trikot.“
Heißt: Kommenden Sonntag wird Kölns Coach auch zu Hause gegen Freiburg wahrscheinlich zum Trikot greifen. Da seine Mannschaft dann aber aller Voraussicht nach in Weiß-Rot aufläuft, muss Kwasniok dann das schwarze Shirt nehmen...
Bild Zeitung
Köln-Coach erklärt seinen Trikot-Trick
Ein Trainer im Trikot – das gab es in der Bundesliga so wahrscheinlich auch noch nicht...
Köln-Coach Lukas Kwasniok (44) krönte seine Bundesliga-Premiere in Mainz nicht nur mit dem 1:0 (Marius Bülter/90.). Er hatte sich auch das Heimtrikot seiner Jungs zum Spiel angezogen und sorgte damit für einen ganz neuen Hingucker in der Liga.
Kwasniok im Spieler-Outfit. Nach dem Sieg erklärte der Trainer seinen außergewöhnlichen Trikot-Trick.
Kwasniok: „Ich hatte Gänsehaut“
Kwasniok: „Zum Trikot kann ich nur sagen wie es gelaufen ist. Ich habe die Präsentation des Trikots bei einem Sponsorenabend gesehen und hatte Gänsehaut. Bei der Präsentation unseres schwarzen Ausweichtrikots ebenso. Und dann war die Entscheidung für mich klar, dass ich das mache – wenn ich es darf.“
Die DFL-Statuten und Regeln ließen das Trainer-Trikot am Ende zu. Voraussetzung: Ein Coach darf am Spielfeldrand nicht das Trikot tragen, das seine Spieler auf dem Platz tragen. Die Verwirrung wäre wahrscheinlich zu groß.
Lösung: Weil die FC-Profis in Mainz das schwarze Ausweichtrikot nehmen mussten, wählte Kwasniok einfach das Heimtrikot seiner Mannschaft – natürlich ohne Namenszug oder Nummer auf dem Rücken.
Kwasniok wollte schlanker aussehen
Kölns Trainer: „Ich will mich auf diesen Verein einlassen und tue das auch. Ich trage dieses Trikot mit Stolz. Dazu ist es auch einfach so, dass ich dachte, dass die Kombination aus Schwarz und Weiß-Rot einem hilft, etwas schlanker auszusehen. Das war am Ende dann aber nur so lala, wie ich gerade im TV gesehen habe.“
Dafür gefiel das Trainer-Trikot auch den Spielern. Zumindest Keeper-Kapitän Marvin Schwäbe lobte nach dem Sieg in Mainz: „Ich habe das auch noch nicht erlebt, aber der Trainer sieht doch ganz gut aus im Trikot.“
Heißt: Kommenden Sonntag wird Kölns Coach auch zu Hause gegen Freiburg wahrscheinlich zum Trikot greifen. Da seine Mannschaft dann aber aller Voraussicht nach in Weiß-Rot aufläuft, muss Kwasniok dann das schwarze Shirt nehmen...
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