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- Out 5, 2021
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Positiv getestet:
Doping-Verdacht gegen Handball-Star
Doping-Ermittlungen gegen Torwart Nikola Portner (30)!
Das hat dem SC Magdeburg vorm Final4 in Köln gerade noch gefehlt. Wegen einer „positiven Wettkampfkontrolle“ hat die Handball-Bundesliga GmbH „ein Ergebnismanagementverfahren gegen unseren Spieler Nikola Portner eingeleitet“, teilte der Champions-League-Sieger gestern in einer Stellungnahme mit.
Doping-Verdacht gegen Handball-Star
Was bedeutet „Ergebnismanagementverfahren“? Laut Anti-Dopingagentur NADA wird so der Vorgang eines möglichen Verstoßes gegen Anti-Doping-Bestimmungen und die anschließende Ermittlung und Bewertung des Sachverhaltes bezeichnet. Als Verstoß gelten sowohl eine positive Probe, aber auch Meldepflicht- und Kontrollversäumnisse.
Portner selbst meldete sich via Instagram: „…ich wurde darüber informiert, dass eine Wettkampfkontrolle von mir offenbar ein ‚Von der Norm abweichendes Analyseergebnis‘ aufweist… Diese Information hat mich zutiefst schockiert.“
Der Schweizer Nationalkeeper kündigte Aufklärung an und wies zeitgleich ein wissentliches Vergehen von sich. Portner: „Ich bedauere die Situation sehr und werde alles daransetzen, um darzulegen, dass ich keine Anti-Doping-Bestimmungen verletzt habe und immer im Sinne der Werte des Sports gehandelt habe und auch künftig handeln werde.“
Aufgrund der Ermittlungen nimmt der Keeper aktuell nicht am Trainings- und Spielbetrieb teil. Ein Einsatz, am Samstag (16.10 Uhr, live bei Dyn) im Pokalhalbfinale gegen die Füchse Berlin, scheint deshalb mehr als fraglich.
Bild Zeitung
Doping-Verdacht gegen Handball-Star
Doping-Ermittlungen gegen Torwart Nikola Portner (30)!
Das hat dem SC Magdeburg vorm Final4 in Köln gerade noch gefehlt. Wegen einer „positiven Wettkampfkontrolle“ hat die Handball-Bundesliga GmbH „ein Ergebnismanagementverfahren gegen unseren Spieler Nikola Portner eingeleitet“, teilte der Champions-League-Sieger gestern in einer Stellungnahme mit.
Doping-Verdacht gegen Handball-Star
Was bedeutet „Ergebnismanagementverfahren“? Laut Anti-Dopingagentur NADA wird so der Vorgang eines möglichen Verstoßes gegen Anti-Doping-Bestimmungen und die anschließende Ermittlung und Bewertung des Sachverhaltes bezeichnet. Als Verstoß gelten sowohl eine positive Probe, aber auch Meldepflicht- und Kontrollversäumnisse.
Portner selbst meldete sich via Instagram: „…ich wurde darüber informiert, dass eine Wettkampfkontrolle von mir offenbar ein ‚Von der Norm abweichendes Analyseergebnis‘ aufweist… Diese Information hat mich zutiefst schockiert.“
Der Schweizer Nationalkeeper kündigte Aufklärung an und wies zeitgleich ein wissentliches Vergehen von sich. Portner: „Ich bedauere die Situation sehr und werde alles daransetzen, um darzulegen, dass ich keine Anti-Doping-Bestimmungen verletzt habe und immer im Sinne der Werte des Sports gehandelt habe und auch künftig handeln werde.“
Aufgrund der Ermittlungen nimmt der Keeper aktuell nicht am Trainings- und Spielbetrieb teil. Ein Einsatz, am Samstag (16.10 Uhr, live bei Dyn) im Pokalhalbfinale gegen die Füchse Berlin, scheint deshalb mehr als fraglich.
Bild Zeitung