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- Out 5, 2021
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Grigic: „Ich schäme mich“:
DHB-Star zerlegt sich selbst
Dieser Nationalspieler geht ziemlich hart mit sich ins Gericht – und das nach einem Sieg!
Die SG Flensburg-Handewitt gewann am Dienstag den Auftakt in der European League gegen Franzosen-Klub Saint-Raphael 32:30. War jetzt kein Ruhmesblatt für den Titelverteidiger, aber okay. Ein Profi zog anschließend allerdings richtig vom Leder – und zwar gegen sich selbst.
DHB-Star Marko Grgic: „Mittelschwere Katastrophe, was ich gemacht habe“
Nationalspieler Marko Grgic (22) gelang bei sechs Versuchen nur ein Treffer. Unterirdisch für den anspruchsvollen Mann. Und das gab er vor der Kamera des „Studio Hoelle Nord“ auch unumwunden zu.
„Ich finde, das war eine mittelschwere Katastrophe, was ich heute gemacht habe“, kritisiert er sich. Und er wurde noch deutlicher: „Ich bin auch sehr, sehr enttäuscht von mir selber und schäme mich ein bisschen für die Leistung. Ich versuche das so schnell wie möglich zu verdauen und schaue nach vorne.“
Am Donnerstag geht es zu seinem Ex-Klub ThSV Eisenach, den Grgic im Sommer Richtung Flensburg verließ. Grgic: „Wenn ich da morgen und übermorgen weiter damit hadere, brauche ich mir am Donnerstag gar nicht das Trikot überziehen. Weil dann funktioniert sowieso gar nichts in dieser Halle.“
Er weiß, was in Eisenach auf die SG zukommt: „Es ist weniger Druck. Man kann einfach Leistung zeigen, ohne dass jemand sagt, Eisenach wird Sechster oder Siebter oder sonst irgendwas. Deshalb kann man einfach befreit aufspielen, mit einer Mentalität in jedem Spiel, die sie an den Tag legen.“
Bild Zeitung
DHB-Star zerlegt sich selbst
Dieser Nationalspieler geht ziemlich hart mit sich ins Gericht – und das nach einem Sieg!
Die SG Flensburg-Handewitt gewann am Dienstag den Auftakt in der European League gegen Franzosen-Klub Saint-Raphael 32:30. War jetzt kein Ruhmesblatt für den Titelverteidiger, aber okay. Ein Profi zog anschließend allerdings richtig vom Leder – und zwar gegen sich selbst.
DHB-Star Marko Grgic: „Mittelschwere Katastrophe, was ich gemacht habe“
Nationalspieler Marko Grgic (22) gelang bei sechs Versuchen nur ein Treffer. Unterirdisch für den anspruchsvollen Mann. Und das gab er vor der Kamera des „Studio Hoelle Nord“ auch unumwunden zu.
„Ich finde, das war eine mittelschwere Katastrophe, was ich heute gemacht habe“, kritisiert er sich. Und er wurde noch deutlicher: „Ich bin auch sehr, sehr enttäuscht von mir selber und schäme mich ein bisschen für die Leistung. Ich versuche das so schnell wie möglich zu verdauen und schaue nach vorne.“
Am Donnerstag geht es zu seinem Ex-Klub ThSV Eisenach, den Grgic im Sommer Richtung Flensburg verließ. Grgic: „Wenn ich da morgen und übermorgen weiter damit hadere, brauche ich mir am Donnerstag gar nicht das Trikot überziehen. Weil dann funktioniert sowieso gar nichts in dieser Halle.“
Er weiß, was in Eisenach auf die SG zukommt: „Es ist weniger Druck. Man kann einfach Leistung zeigen, ohne dass jemand sagt, Eisenach wird Sechster oder Siebter oder sonst irgendwas. Deshalb kann man einfach befreit aufspielen, mit einer Mentalität in jedem Spiel, die sie an den Tag legen.“
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