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- Out 5, 2021
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Verdacht auf illegales Rennen:
19-Jähriger rast in den Tod
Blaubeuren (Baden-Württemberg) – Führten halsbrecherische Fahrmanöver und Raserei zu diesem tödlichen Unfall? Auf einer Bundesstraße starb ein 19-Jähriger nach einem Zusammenstoß.
Gegen 17.45 Uhr fuhr der junge Mann über die B28 von Blaustein in Richtung Blaubeuren in Baden-Württemberg. Laut Zeugenaussagen viel zu schnell. In einer Linkskurve auf Höhe eines Steinbruchs passierte es: Der Opel Astra driftete zu weit nach rechts, schlidderte aufs Bankett.
19-Jähriger gerät auf Gegenfahrbahn
Beim Gegenlenken geriet er dann komplett außer Kontrolle, schoss auf die Gegenfahrbahn und prallte quer in einen VW Passat. Dessen Fahrer (60) hatte trotz Vollbremsung keine Chance, den Unfall zu verhindern. Er wurde im Wrack eingeklemmt und schwer verletzt.
Der Wagen des Unfallverursachers flog nach dem Crash über die Leitplanke, überschlug sich und landete mit dem Dach nach unten in einem Abhang. Für den jungen Mann am Steuer kam jede Hilfe zu spät, der Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.
Noch während die Polizei auf der dunklen Bundesstraße mit der Unfallaufnahme beschäftigt war, ergab sich der Verdacht, dass sich der verunglückte Fahrer ein illegales Autorennen geliefert haben könnte.
Bekannte sollen sich Rennen geliefert haben
Zeugen berichteten von gegenseitigen Überholmanövern zwischen dem Unfall-Astra und einem VW Golf. Auf der kurvigen Strecke besteht Überholverbot. Der verdächtige Wagen konnte identifiziert und ein Bekannter (19) des Unfallopfers als Fahrer ermittelt werden.
Der mutmaßliche zweite Raser musste den Führerschein abgeben, ein Sachverständiger wurde in die Ermittlungen eingebunden. Dem Bekannten des Getöteten drohen nach Paragraf 315d Strafgesetzbuch wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge bis zu zehn Jahre Haft.
Bild Zeitung
19-Jähriger rast in den Tod
Blaubeuren (Baden-Württemberg) – Führten halsbrecherische Fahrmanöver und Raserei zu diesem tödlichen Unfall? Auf einer Bundesstraße starb ein 19-Jähriger nach einem Zusammenstoß.
Gegen 17.45 Uhr fuhr der junge Mann über die B28 von Blaustein in Richtung Blaubeuren in Baden-Württemberg. Laut Zeugenaussagen viel zu schnell. In einer Linkskurve auf Höhe eines Steinbruchs passierte es: Der Opel Astra driftete zu weit nach rechts, schlidderte aufs Bankett.
19-Jähriger gerät auf Gegenfahrbahn
Beim Gegenlenken geriet er dann komplett außer Kontrolle, schoss auf die Gegenfahrbahn und prallte quer in einen VW Passat. Dessen Fahrer (60) hatte trotz Vollbremsung keine Chance, den Unfall zu verhindern. Er wurde im Wrack eingeklemmt und schwer verletzt.
Der Wagen des Unfallverursachers flog nach dem Crash über die Leitplanke, überschlug sich und landete mit dem Dach nach unten in einem Abhang. Für den jungen Mann am Steuer kam jede Hilfe zu spät, der Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.
Noch während die Polizei auf der dunklen Bundesstraße mit der Unfallaufnahme beschäftigt war, ergab sich der Verdacht, dass sich der verunglückte Fahrer ein illegales Autorennen geliefert haben könnte.
Bekannte sollen sich Rennen geliefert haben
Zeugen berichteten von gegenseitigen Überholmanövern zwischen dem Unfall-Astra und einem VW Golf. Auf der kurvigen Strecke besteht Überholverbot. Der verdächtige Wagen konnte identifiziert und ein Bekannter (19) des Unfallopfers als Fahrer ermittelt werden.
Der mutmaßliche zweite Raser musste den Führerschein abgeben, ein Sachverständiger wurde in die Ermittlungen eingebunden. Dem Bekannten des Getöteten drohen nach Paragraf 315d Strafgesetzbuch wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge bis zu zehn Jahre Haft.
Bild Zeitung
