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- Out 5, 2021
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Messerattacke an Hochschule in Hamm
Waffenhändler ließ Amokläufer abblitzen
Hamm (NRW) – Vor dem Angriff an einer Hochschule in Hamm hat der Tatverdächtige (34) versucht, in einem Waffengeschäft ein Messer zu kaufen. Der Verkäufer habe aber ein komisches Gefühl gehabt und den Kauf abgelehnt, sagte ein Sprecher der Dortmunder Staatsanwalt der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag.
Kurz nach dem gescheiterten Versuch soll der mutmaßlich psychisch Kranke dann in der Hammer Innenstadt zwei Küchenmesser in einem Geschäft gekauft haben. Dabei soll es sich um die Tatwaffen handeln.
Zuvor berichtete der „Westfälische Anzeiger“ (online) darüber.
Bei dem Angriff am vergangenen Freitag war eine Lehrbeauftragte (30) mit Messerstichen lebensgefährlich verletzt worden. Sie starb am Samstag im Krankenhaus. Drei Studierende im Alter von 22 Jahren wurden verletzt.
Der mutmaßliche Täter wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Ermittler gehen nach einem Gutachten davon aus, dass er bei der Tat schuldunfähig oder vermindert schuldfähig war.
Erst zwei Tage zuvor habe er einen Suizidversuch unternommen und sei deswegen in einer psychiatrischen Klinik behandelt worden. Die Polizei sprach von einer „Amoktat“.
Am Mittwochabend soll in Hamm in der Pauluskirche ein ökumenischer Trauergottesdienst stattfinden.
Bild Zeitung
Waffenhändler ließ Amokläufer abblitzen
Hamm (NRW) – Vor dem Angriff an einer Hochschule in Hamm hat der Tatverdächtige (34) versucht, in einem Waffengeschäft ein Messer zu kaufen. Der Verkäufer habe aber ein komisches Gefühl gehabt und den Kauf abgelehnt, sagte ein Sprecher der Dortmunder Staatsanwalt der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag.
Kurz nach dem gescheiterten Versuch soll der mutmaßlich psychisch Kranke dann in der Hammer Innenstadt zwei Küchenmesser in einem Geschäft gekauft haben. Dabei soll es sich um die Tatwaffen handeln.
Zuvor berichtete der „Westfälische Anzeiger“ (online) darüber.
Bei dem Angriff am vergangenen Freitag war eine Lehrbeauftragte (30) mit Messerstichen lebensgefährlich verletzt worden. Sie starb am Samstag im Krankenhaus. Drei Studierende im Alter von 22 Jahren wurden verletzt.
Der mutmaßliche Täter wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Ermittler gehen nach einem Gutachten davon aus, dass er bei der Tat schuldunfähig oder vermindert schuldfähig war.
Erst zwei Tage zuvor habe er einen Suizidversuch unternommen und sei deswegen in einer psychiatrischen Klinik behandelt worden. Die Polizei sprach von einer „Amoktat“.
Am Mittwochabend soll in Hamm in der Pauluskirche ein ökumenischer Trauergottesdienst stattfinden.
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