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- Out 5, 2021
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Geplante Cannabis-Legalisierung
Tex-Mex-Kette Enchilada will jetzt Haschisch verkaufen
Gräfelfing – Cannabis statt Cocktails, Marihuana statt Tex-Mex!
Die Enchilada-Gruppe aus Gräfelfing (1990 gegründet) will ganz massiv ins Cannabis-Geschäft einsteigen. Mit einem Partner stellt das Unternehmen ein Franchise-Konzept für Hasch-Läden vor – der Name der künftigen Filialen: „Heesh“.
Die Ampel will Cannabis legalisieren (BILD berichtete). Ein Milliarden-Markt! Schon vor dem Start bereiten sich Investoren und Geschäftsleute auf den großen Run vor. Die Münchner Gastro-Kette will da zu den Ersten gehören – mit einem Konzept, für das sonst Burger-Riese McDonald's bekannt ist: Franchise!
▶︎ Dafür tut sich Enchilada mit einem Spezialisten zusammen – der Synbiotic SE. Die ist nach eigenen Angaben Europas größte börsengelistete Unternehmensgruppe im Hanf- und Cannabis-Sektor. Im Business-Sprech nennt man so eine Zusammenarbeit Joint Venture – das passt!
Der Plan: Synbiotic liefert das Cannabis, Enchilada sorgt für Logistik und Verkauf.
Wer Gras verkaufen will, kann sich dann bei „Heesh“ eine Lizenz kaufen und bekommt Einrichtung und den Stoff.
Wie viele Filialen des Marihuana-McDonald's es geben soll, ist noch unklar. Geplanter Start: frühestens Ende 2024.
▶︎ Der Projekt-Verantwortliche bei „Enchilada“, Stefan Hackl, will mit Enchilada die „allererste und beste Adresse für den Verkauf von Cannabisprodukten werden – und das bundesweit. Wir sind der Überzeugung, dass wir aufgrund der Erfahrung als Gastronomen die verantwortungsvolle Abgabe von Cannabis nach der Legalisierung perfekt umsetzen können“.
In München und Umland kann sich Synbiotic-Chef Lars Müller „zwischen 5 und 20“ Filialen vorstellen – unklar, ob der Gesetzgeber so viele zulässt.
Enchilada betreibt in Deutschland 29 Restaurants im Mexiko-Stil mit Cocktails, Burger, Burritos oder Fajitas. Die gesamte Enchilada-Gruppe erzielte 2022 nach eigenen Angaben einen Umsatz von mehr als 157 Millionen Euro.
Bild Zeitung
Tex-Mex-Kette Enchilada will jetzt Haschisch verkaufen
Gräfelfing – Cannabis statt Cocktails, Marihuana statt Tex-Mex!
Die Enchilada-Gruppe aus Gräfelfing (1990 gegründet) will ganz massiv ins Cannabis-Geschäft einsteigen. Mit einem Partner stellt das Unternehmen ein Franchise-Konzept für Hasch-Läden vor – der Name der künftigen Filialen: „Heesh“.
Die Ampel will Cannabis legalisieren (BILD berichtete). Ein Milliarden-Markt! Schon vor dem Start bereiten sich Investoren und Geschäftsleute auf den großen Run vor. Die Münchner Gastro-Kette will da zu den Ersten gehören – mit einem Konzept, für das sonst Burger-Riese McDonald's bekannt ist: Franchise!
▶︎ Dafür tut sich Enchilada mit einem Spezialisten zusammen – der Synbiotic SE. Die ist nach eigenen Angaben Europas größte börsengelistete Unternehmensgruppe im Hanf- und Cannabis-Sektor. Im Business-Sprech nennt man so eine Zusammenarbeit Joint Venture – das passt!
Der Plan: Synbiotic liefert das Cannabis, Enchilada sorgt für Logistik und Verkauf.
Wer Gras verkaufen will, kann sich dann bei „Heesh“ eine Lizenz kaufen und bekommt Einrichtung und den Stoff.
Wie viele Filialen des Marihuana-McDonald's es geben soll, ist noch unklar. Geplanter Start: frühestens Ende 2024.
▶︎ Der Projekt-Verantwortliche bei „Enchilada“, Stefan Hackl, will mit Enchilada die „allererste und beste Adresse für den Verkauf von Cannabisprodukten werden – und das bundesweit. Wir sind der Überzeugung, dass wir aufgrund der Erfahrung als Gastronomen die verantwortungsvolle Abgabe von Cannabis nach der Legalisierung perfekt umsetzen können“.
In München und Umland kann sich Synbiotic-Chef Lars Müller „zwischen 5 und 20“ Filialen vorstellen – unklar, ob der Gesetzgeber so viele zulässt.
Enchilada betreibt in Deutschland 29 Restaurants im Mexiko-Stil mit Cocktails, Burger, Burritos oder Fajitas. Die gesamte Enchilada-Gruppe erzielte 2022 nach eigenen Angaben einen Umsatz von mehr als 157 Millionen Euro.
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