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- Out 5, 2021
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Nächste Eskalation
Putin wirft Hunderte Deutsche aus Russland
Deutschland warf im April 34 von 90 Russen-Diplomaten aus dem Land, getarnte Geheimdienstler im Dienste von Kreml-Diktator Wladimir Putin (70). Jetzt kommt seine Retourkutsche.
Mehrere Hundert deutsche Staatsbedienstete müssen Russland verlassen! Das berichtet die
„Süddeutsche Zeitung“.
Die Obergrenze für deutsche Auslandsvertretungen und Mittelorganisationen in Russland wird deutlich reduziert. Auf dem diplomatischen Parkett ist das eine Eskalation!
Betroffen: Diplomaten, Lehrer und Mitarbeiter der Goethe-Institute. Laut dem Bericht geht es um eine niedrige bis mittlere dreistellige Zahl.
Die Entscheidung des Russen-Außenministeriums stehe in Zusammenhang mit der Reduzierung der Präsenz russischer Nachrichtendienste in Deutschland, teilte das Auswärtige Amt mit. „Diese von Russland ab Anfang Juni festgelegte Grenze erfordert einen großen Einschnitt in allen Bereichen unserer Präsenz in Russland“, wird das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock (42, Grüne) in der SZ zitiert.
Deutschland und
Russland hatten im Zuge ihrer schweren Spannungen in der Vergangenheit immer wieder gegenseitig Diplomaten ausgewiesen.
Schon jetzt sind die Vertretungen stark ausgedünnt. Folge: Die Dienstleistungen für deutsche Staatsbürger sind reduziert oder mit längeren Wartezeiten etwa bei der Ausstellung von Dokumenten verbunden. Die Lage hat sich mit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine deutlich verschärft.
„Angesichts dieser einseitigen, nicht gerechtfertigten und nicht nachvollziehbaren Entscheidung geht es der Bundesregierung nun darum, eine Minimalpräsenz der Mittler in Russland bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung auch der diplomatischen Präsenz sicherzustellen“, zitiert die SZ das Auswärtige Amt.
Bild Zeitung
Putin wirft Hunderte Deutsche aus Russland
Deutschland warf im April 34 von 90 Russen-Diplomaten aus dem Land, getarnte Geheimdienstler im Dienste von Kreml-Diktator Wladimir Putin (70). Jetzt kommt seine Retourkutsche.
Mehrere Hundert deutsche Staatsbedienstete müssen Russland verlassen! Das berichtet die
„Süddeutsche Zeitung“.
Die Obergrenze für deutsche Auslandsvertretungen und Mittelorganisationen in Russland wird deutlich reduziert. Auf dem diplomatischen Parkett ist das eine Eskalation!
Betroffen: Diplomaten, Lehrer und Mitarbeiter der Goethe-Institute. Laut dem Bericht geht es um eine niedrige bis mittlere dreistellige Zahl.
Die Entscheidung des Russen-Außenministeriums stehe in Zusammenhang mit der Reduzierung der Präsenz russischer Nachrichtendienste in Deutschland, teilte das Auswärtige Amt mit. „Diese von Russland ab Anfang Juni festgelegte Grenze erfordert einen großen Einschnitt in allen Bereichen unserer Präsenz in Russland“, wird das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock (42, Grüne) in der SZ zitiert.
Deutschland und
Russland hatten im Zuge ihrer schweren Spannungen in der Vergangenheit immer wieder gegenseitig Diplomaten ausgewiesen.
Schon jetzt sind die Vertretungen stark ausgedünnt. Folge: Die Dienstleistungen für deutsche Staatsbürger sind reduziert oder mit längeren Wartezeiten etwa bei der Ausstellung von Dokumenten verbunden. Die Lage hat sich mit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine deutlich verschärft.
„Angesichts dieser einseitigen, nicht gerechtfertigten und nicht nachvollziehbaren Entscheidung geht es der Bundesregierung nun darum, eine Minimalpräsenz der Mittler in Russland bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung auch der diplomatischen Präsenz sicherzustellen“, zitiert die SZ das Auswärtige Amt.
Bild Zeitung