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- Out 5, 2021
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Todesspritze für diesen Killer
Nach 28 Jahren hingerichtet
Jemaine Cannon (51) hatte 1995 eine 20-Jährige brutal ermordet
McAlester (Oklahoma, USA) – Morgens um 10 Uhr floss das tödliche Gift in seinen Körper. Am Donnerstag wurde Jemaine Cannon (51) im Oklahoma State Penitentiary in der Stadt McAlester mit der Giftspritze hingerichtet. Es war die zweite Hinrichtung in Oklahoma in diesem Jahr und die neunte seit der Wiederaufnahme der tödlichen Injektionen im Jahr 2021.
Es dauerte laut AP 13 Minuten, bis Cannon von einem Arzt für tot erklärt wurde. Er hatte 1995 Sharonda Clark (20) aus Tulsa mit einem Fleischermesser erstochen, nachdem er aus einem Gefängnis ausgebrochen war. Dort hatte er eine Haftstrafe von 15 Jahren verbüßt, weil er eine Frau vergewaltigt und mit einem Bügeleisen und einem Küchentoaster brutal geschlagen hatte.
Ein Bundesberufungsgericht lehnte am späten Mittwoch Cannons in letzter Minute eingereichten Antrag auf Aufschub der Hinrichtung ab, in dem Cannon unter anderem behauptet, er sei amerikanischer Ureinwohner und unterliege nicht der Gerichtsbarkeit von Oklahoma.
Er gab auch an, dass er bei dem brutalen Mord in Notwehr gehandelt habe. Das glaubten ihm die Richter nicht.
Bild Zeitung
Nach 28 Jahren hingerichtet
Jemaine Cannon (51) hatte 1995 eine 20-Jährige brutal ermordet
McAlester (Oklahoma, USA) – Morgens um 10 Uhr floss das tödliche Gift in seinen Körper. Am Donnerstag wurde Jemaine Cannon (51) im Oklahoma State Penitentiary in der Stadt McAlester mit der Giftspritze hingerichtet. Es war die zweite Hinrichtung in Oklahoma in diesem Jahr und die neunte seit der Wiederaufnahme der tödlichen Injektionen im Jahr 2021.
Es dauerte laut AP 13 Minuten, bis Cannon von einem Arzt für tot erklärt wurde. Er hatte 1995 Sharonda Clark (20) aus Tulsa mit einem Fleischermesser erstochen, nachdem er aus einem Gefängnis ausgebrochen war. Dort hatte er eine Haftstrafe von 15 Jahren verbüßt, weil er eine Frau vergewaltigt und mit einem Bügeleisen und einem Küchentoaster brutal geschlagen hatte.
Ein Bundesberufungsgericht lehnte am späten Mittwoch Cannons in letzter Minute eingereichten Antrag auf Aufschub der Hinrichtung ab, in dem Cannon unter anderem behauptet, er sei amerikanischer Ureinwohner und unterliege nicht der Gerichtsbarkeit von Oklahoma.
Er gab auch an, dass er bei dem brutalen Mord in Notwehr gehandelt habe. Das glaubten ihm die Richter nicht.
Bild Zeitung