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- Out 5, 2021
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Horror-Crash am Flughafen
Betrunkener fuhr Unfall-Helfer tot
Auch sein Freund wurde überrollt
Frankfurt – Als er anderen helfen wollte, löschte ein betrunkener Fahrer sein Leben aus.
Nach dem Horror-Unfall auf der A 3 in der Einflugschneise des Frankfurter Flughafens ist klar: der getötete Ersthelfer (33) wurde von einem alkoholisierten 39-Jährigen überfahren.
Gegen 4.30 Uhr zog eine 38-Jährige ihren Seat Leon in Fahrtrichtung Köln von der mittleren auf die linke Spur – direkt vor den Seat eines 20-Jährigen. Er touchierte das Heck des Leon, der geriet ins Schleudern, knallte in die Leitplanke, blieb zerstört mitten auf der Autobahn liegen. Der andere schlitterte noch 150 Meter weiter.
Die Polizei: „Nur wenige Augenblicke danach hielt ein Mercedes Vito, besetzt mit drei Männern im Alter von 21, 28 und 33 Jahren, auf dem Seitenstreifen an. Die drei Insassen stiegen aus und liefen zu dem verunfallten Seat auf dem mittleren Fahrstreifen, um zu helfen.“
Zeitgleich näherte sich ein VW-Bus mit vier Passagieren (27/31/33 und ein noch nicht identifizierter Mann) und dem Betrunkenen am Steuer.
Er bemerkte die Unfallstelle zu spät, rammte den Seat auf der Mittelspur – und die Helfer. Der 33-Jährige war sofort tot.
Inzwischen ergaben Zeugenaussagen, dass einer der Männer dabei auf die rechte Spur geschleudert und dort von einem rot-schwarzen Kleinwagen (womöglich Smart) überrollt wurde. Unfassbar: Dessen Fahrer hielt kurz an, gab dann wieder Gas und flüchtete Richtung A 67. Der Mann überlebte schwer verletzt.
Auch die 38-Jährige, ihr Beifahrer (44), der 20-Jährige und sein Begleiter kamen verletzt ins Krankenhaus.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Todes-Fahrer und gegen den geflüchteten Kleinwagen-Lenker. Hinweise zum Unfall bitte an 069-75 54 64 00.
Bild Zeitung
Betrunkener fuhr Unfall-Helfer tot
Auch sein Freund wurde überrollt
Frankfurt – Als er anderen helfen wollte, löschte ein betrunkener Fahrer sein Leben aus.
Nach dem Horror-Unfall auf der A 3 in der Einflugschneise des Frankfurter Flughafens ist klar: der getötete Ersthelfer (33) wurde von einem alkoholisierten 39-Jährigen überfahren.
Gegen 4.30 Uhr zog eine 38-Jährige ihren Seat Leon in Fahrtrichtung Köln von der mittleren auf die linke Spur – direkt vor den Seat eines 20-Jährigen. Er touchierte das Heck des Leon, der geriet ins Schleudern, knallte in die Leitplanke, blieb zerstört mitten auf der Autobahn liegen. Der andere schlitterte noch 150 Meter weiter.
Die Polizei: „Nur wenige Augenblicke danach hielt ein Mercedes Vito, besetzt mit drei Männern im Alter von 21, 28 und 33 Jahren, auf dem Seitenstreifen an. Die drei Insassen stiegen aus und liefen zu dem verunfallten Seat auf dem mittleren Fahrstreifen, um zu helfen.“
Zeitgleich näherte sich ein VW-Bus mit vier Passagieren (27/31/33 und ein noch nicht identifizierter Mann) und dem Betrunkenen am Steuer.
Er bemerkte die Unfallstelle zu spät, rammte den Seat auf der Mittelspur – und die Helfer. Der 33-Jährige war sofort tot.
Inzwischen ergaben Zeugenaussagen, dass einer der Männer dabei auf die rechte Spur geschleudert und dort von einem rot-schwarzen Kleinwagen (womöglich Smart) überrollt wurde. Unfassbar: Dessen Fahrer hielt kurz an, gab dann wieder Gas und flüchtete Richtung A 67. Der Mann überlebte schwer verletzt.
Auch die 38-Jährige, ihr Beifahrer (44), der 20-Jährige und sein Begleiter kamen verletzt ins Krankenhaus.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Todes-Fahrer und gegen den geflüchteten Kleinwagen-Lenker. Hinweise zum Unfall bitte an 069-75 54 64 00.
Bild Zeitung