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- Out 5, 2021
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Einbrecher-TrickFäden am Türrahmen? Leider nicht die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft
„Was machen die Fäden an meiner Tür?“ – Nein, das ist kein Frühjahrsputzproblem. Die Polizei warnt vor einer Einbrechermasche und ruft zur erhöhten Wachsamkeit auf.
Die Urlaubszeit ist da – für viele eine Zeit der Erholung, für andere wegen der vielen verlassenen Wohnungen jedoch eine Einladung zum Einbruch. Die Polizei warnt aktuell vor einem Trick, mit dem Einbrecher herausfinden wollen, ob jemand zu Hause ist. Der erste Gedanke beim Anblick feiner Fäden an der eigenen Haustür mag sein: „Hier müsste mal wieder geputzt werden – hier gibt es eine Spinne?“ Doch weit gefehlt: Diese Fäden stammen womöglich nicht von Spinnen, sondern von Menschen, die auf der Suche nach ihrem nächsten Einbruchziel sind.
So kam es in den vergangenen Tagen auch vermehrt zu Einbrüchen und versuchten Einbrüchen. Die Täter verschafften sich Zugang zu Mehrfamilienhäusern und befestigten dort „sehr feine, kaum sichtbare Fäden aus Klebstoff“ an den unteren Ecken der Wohnungstüren, wie aus dem Polizeibulletin hervorgeht.
Diese Fäden dienen als Kontrollmechanismus: Bleiben sie über längere Zeit unversehrt, werten die Täter dies als Zeichen dafür, dass die Wohnung derzeit unbewohnt ist – ein potenzielles Ziel für einen Einbruch. Sind die Fäden hingegen gerissen, gehen sie davon aus, dass jemand zu Hause ist oder die Tür geöffnet wurde.
Die Polizei rät allen Bewohnern zur erhöhten Wachsamkeit. Wer verdächtige Klebstofffäden an seiner Tür entdeckt, soll sich umgehend bei ihr melden.
Tageblatt

„Was machen die Fäden an meiner Tür?“ – Nein, das ist kein Frühjahrsputzproblem. Die Polizei warnt vor einer Einbrechermasche und ruft zur erhöhten Wachsamkeit auf.
Die Urlaubszeit ist da – für viele eine Zeit der Erholung, für andere wegen der vielen verlassenen Wohnungen jedoch eine Einladung zum Einbruch. Die Polizei warnt aktuell vor einem Trick, mit dem Einbrecher herausfinden wollen, ob jemand zu Hause ist. Der erste Gedanke beim Anblick feiner Fäden an der eigenen Haustür mag sein: „Hier müsste mal wieder geputzt werden – hier gibt es eine Spinne?“ Doch weit gefehlt: Diese Fäden stammen womöglich nicht von Spinnen, sondern von Menschen, die auf der Suche nach ihrem nächsten Einbruchziel sind.
So kam es in den vergangenen Tagen auch vermehrt zu Einbrüchen und versuchten Einbrüchen. Die Täter verschafften sich Zugang zu Mehrfamilienhäusern und befestigten dort „sehr feine, kaum sichtbare Fäden aus Klebstoff“ an den unteren Ecken der Wohnungstüren, wie aus dem Polizeibulletin hervorgeht.
Diese Fäden dienen als Kontrollmechanismus: Bleiben sie über längere Zeit unversehrt, werten die Täter dies als Zeichen dafür, dass die Wohnung derzeit unbewohnt ist – ein potenzielles Ziel für einen Einbruch. Sind die Fäden hingegen gerissen, gehen sie davon aus, dass jemand zu Hause ist oder die Tür geöffnet wurde.
Die Polizei rät allen Bewohnern zur erhöhten Wachsamkeit. Wer verdächtige Klebstofffäden an seiner Tür entdeckt, soll sich umgehend bei ihr melden.
Tageblatt