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Die kranken Gewaltfantasien des Biden-Hassers

Roter.Teufel

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Plante er einen Anschlag auf den US-Präsidenten?
Die kranken Gewaltfantasien des Biden-Hassers


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Provo (USA) – Sein Hass auf US-Präsident Joe Biden war grenzenlos!

Auszüge aus dem mittlerweile deaktivierten Facebook-Account des Biden-Hassers gewähren Einblicke in eine Welt voll kranker Gewaltfantasien.

Rückblick: Am Morgen des 9. Augusts, um kurz nach 6 Uhr, stehen rund 20 FBI-Agenten vor dem Haus des Biden-Hassers in Provo (Utah). Gegen Craig Deleeuw Robertson (74) liegt ein Durchsuchungsbefehl vor, weil dieser bei Facebook öffentlich darüber nachgedacht hatte, US-Präsident Joe Biden (80) zu töten.

Dieser hat sich für den Abend im 70 Kilometer entfernten Salt Lake City, der Hauptstadt des Mormonen-Staates, angekündigt.

In dem Beitrag spricht Robertson davon, anlässlich des anstehenden Besuchs des amerikanischen Präsidenten seinen Tarnanzug herauszuholen und „das M24-Scharfschützengewehr zu entstauben“.

Noch an der Tür wird der Biden-Hasser von den Ermittlern erschossen. Warum die am Einsatz beteiligten Beamten das Feuer eröffneten, ist unklar. Womöglich war er bewaffnet.

Sandra Barker, Pressesprecherin der FBI-Büros in Utah: „Zu laufenden Ermittlungen geben wir keine Details raus.

„Politico“ gegenüber gaben Nachbarn allerdings an, Craig Robertson öfter mit Waffen gesichtet zu haben. Der Biden-Hasser, der bis zu seinem Tod ein Holzverarbeitungsgewerbe betrieb, war zudem glühender Anhänger von Donald Trump.

Hasserfüllt und bis an die Zähne bewaffnet

Ob Robertson seine Gewaltfantasien letztlich in die Tat umgesetzt hätte, lässt sich nicht mehr sagen. Auszüge seines Facebook-Profils legen jedoch nahe, dass der Biden-Hasser bis an die Zähne bewaffnet war und vor Hass auf den US-Präsidenten troff.

In einem anderen Facebook-Beitrag träumte Craig Robertson davon, Joe Biden in einem Parkhaus in Washington D.C. anzutreffen – in einer Blutlache liegend und ohne Kopf!

Die Menschenfeindlichkeit des Biden-Hassers galt jedoch nicht nur dem US-Präsidenten. So schrieb er über Alvin Bragg (49), den Staatsanwalt im Schweigegeld-Prozess gegen Trump, im März: „Ich werde in der Garage des Gerichts mit meiner gedämpften Smith & Wesson 9mm warten, um einen gewissen radikalen und idiotischen Staatsanwalt, der niemals hätte gewählt werden dürfen, auszuräuchern.“

In einem im September 2022 veröffentlichten Facebook-Post heißt es weiter: „Die Zeit für einen Anschlag ist reif – oder auch für zwei. Erst Joe, dann Kamala!!! (US-Vizepräsidentin Kamala Harris, Anm.. d. Red.) “

Möglicherweise hat das beherzte Eingreifen der FBI-Agenten ein Blutbad verhindert.

Bild Zeitung
 
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