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- Out 5, 2021
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Hobbyfotograf knipste verblüffendes Naturphänomen
Das Lichtwunder von der Leuchtenburg
Kahla (Thüringen) – Durch das einzigartige Zusammenspiel von Sonne, Schatten und Wolken sieht das Foto von der 800 Jahre alten Mittelalter-Festung bei Kahla aus wie das Gemälde eines berühmten Malers. Doch geschossen hat es Hobby-Fotograf Daniel Suppe(46) aus dem benachbarten Hummelshain – morgens auf dem Weg zur Arbeit.
Das Lichtwunder von der Leuchtenburg!
Der Pharma-Außendienstler zu BILD: „Ich studiere immer die Wetter-Apps und kann die Leuchtenburg mithilfe meiner Drohne von der Terrasse aus erkennen. Wenn Nebel aufzieht, fahre ich los. In diesem Fall ließ ich meine Drohne von einer Kuhwiese unterhalb der Burg auf etwa 120 Meter Höhe steigen. Ich musste mich beeilen, denn fünf Minuten später war der Nebel schon wieder weg.“
Seine 1300-Euro-Drohne vom Typ DJi Mavic3 hat der Thüringer seit sechs Jahren immer im Kofferraum seines Autos. Inzwischen habe er über 2500 Bilder von der Leuchtenburg in der Sammlung.
„Dieses kommt definitiv in die Top-Fünf. Um 7.43 Uhr stand die Sonne genau über der Turmspitze und hat dadurch einen symmetrischen Schatten von der Burg in die Wolken geworfen. Ich habe durch die Wolkenlücke durch fotografiert. Das geniale Ergebnis habe ich erst später am Computer realisiert.“
Sein Tipp an alle Hobby-Fotografen: „Morgens und abends herrscht immer die beste Lichtstimmung. Und Nebel kommt meistens, wenn es am Vortag geregnet hat.“
Bild Zeitung
Das Lichtwunder von der Leuchtenburg
Kahla (Thüringen) – Durch das einzigartige Zusammenspiel von Sonne, Schatten und Wolken sieht das Foto von der 800 Jahre alten Mittelalter-Festung bei Kahla aus wie das Gemälde eines berühmten Malers. Doch geschossen hat es Hobby-Fotograf Daniel Suppe(46) aus dem benachbarten Hummelshain – morgens auf dem Weg zur Arbeit.
Das Lichtwunder von der Leuchtenburg!
Der Pharma-Außendienstler zu BILD: „Ich studiere immer die Wetter-Apps und kann die Leuchtenburg mithilfe meiner Drohne von der Terrasse aus erkennen. Wenn Nebel aufzieht, fahre ich los. In diesem Fall ließ ich meine Drohne von einer Kuhwiese unterhalb der Burg auf etwa 120 Meter Höhe steigen. Ich musste mich beeilen, denn fünf Minuten später war der Nebel schon wieder weg.“
Seine 1300-Euro-Drohne vom Typ DJi Mavic3 hat der Thüringer seit sechs Jahren immer im Kofferraum seines Autos. Inzwischen habe er über 2500 Bilder von der Leuchtenburg in der Sammlung.
„Dieses kommt definitiv in die Top-Fünf. Um 7.43 Uhr stand die Sonne genau über der Turmspitze und hat dadurch einen symmetrischen Schatten von der Burg in die Wolken geworfen. Ich habe durch die Wolkenlücke durch fotografiert. Das geniale Ergebnis habe ich erst später am Computer realisiert.“
Sein Tipp an alle Hobby-Fotografen: „Morgens und abends herrscht immer die beste Lichtstimmung. Und Nebel kommt meistens, wenn es am Vortag geregnet hat.“
Bild Zeitung