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Roter.Teufel

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Abheben kurz vor Anpfiff:
Bundesliga-Klub verschenkt Ballonflüge


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Setzt RB Leipzig am heutigen Samstag (15.30 Uhr) gegen Kiel seinen Höhenflug fort? Gegen den Bundesliga-Letzten soll der dritte Sieg in Serie geholt und der Platz in den Champions-League-Rängen gefestigt werden.

Schon vorher könnten die Fans der Sachsen abheben – im wahrsten Sinn des Wortes! Ab 12.30 Uhr verschenkt der Klub auf der Festwiese kostenlose Ballonflüge. Einzige Bedingung: eine Registrierung vor Ort für den „Wings for Life World Run“ am 4. Mai.

Wer sich für den weltweiten Wohltätigkeitslauf anmeldet, wird kurz darauf auf bis zu 50 Meter Höhe geflogen und erhält einen spektakulären Ausblick über die Red Bull Arena.

Im Stadion machen kurz darauf auch die Leipzig-Stars auf die Initiative, die Spenden für die Rückenmarksforschung sammelt, aufmerksam. Statt mit dem Logo von Sponsor Kraken (verzichtet für den guten Zweck) läuft das Team mit dem Emblem des „Wings for Life World Run“ auf dem Trikot-Ärmel auf.

Hält damit auch eine irre Serie? In der Bundesliga hat RB noch nie gegen einen Aufsteiger verloren. In bislang 35 Spielen gab es lediglich 4 Unentschieden. Trainer Zsolt Löw (45) warnt dennoch vor Kiel.

Der Ungar betont: „Es wird kein einfaches Spiel gegen den Tabellenletzten. Es wird eine große Aufgabe. Holstein Kiel ist eine Mannschaft, die nie aufgibt. Sie spielen sehr laufintensiv und stellen einen kompakten Block her, woraus sie gut kontern.“

Löw erklärt Paintball-Ausflug

Um für die Aufgabe gewappnet zu sein, setzten Löw und sein Co-Trainer Peter Krawietz (53) auf eine besondere Maßnahme: Ihren Einstand bei RB Leipzig gaben sie am Dienstag mit einem gemeinsamen Ausflug von Mannschaft und Trainerteam zur Paintball-Anlage „Area13“ in Leipzig Paunsdorf.

„Wir wollten nicht einfach in ein Restaurant gehen, wo jeder sein Abendessen isst und nach Hause geht. Wir wollten einen Mehrwert schaffen und daraus ein Teambuilding machen“, erklärt Löw.Und sagt rückblickend: „Es war eine sehr lustige Geschichte, wo die Mannschaft noch einmal die Möglichkeit hatte zu wachsen. Es hat sich definitiv gelohnt...“

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