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- Out 5, 2021
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HSV-Verteidiger droht lange Pause:
Zumberi flog Kniescheibe raus
Schlimme Diagnose für Valon Zumberi (21)!
Der Innenverteidiger des HSV verletzte sich nach wenigen Minuten der Auftakteinheit am Montag im Trainingslager von Schneverdingen schwer.
In einem Zweikampf mit Ludovit Reis (23) blieb der U21-Nationalspieler des Kosovo auf dem Rasen liegen, wurde lange von den Vereins-Medizinern am rechten Knie behandelt.
Schwer auf Krücken gestützt verließ Zumberi die Trainingsanlage, wurde zur Untersuchung ins UKE nach Hamburg gefahren.
Am Dienstag dann der schlimme Befund. Zumberi ist beim Crash die Kniescheibe herausgesprungen. Im Zuge dessen ist ein Band gerissen, dass die Aufgabe hatte den Knochen im Gelenk zu stabilisieren.
Noch sollen sich Spieler und Verein nicht entschieden haben, welche Behandlungsmethode in Betracht gezogen wird. Sehr wahrscheinlich ist ein operativer Eingriff.
In jedem Fall müssen sich Zumberi und der HSV auf eine lange Ausfallzeit einstellen. Bei dieser Art von Verletzung wird von mehreren Monaten Pause ausgegangen.
Trainer Steffen Baumgart (52) nervt dieser Vorfall. Er sagt: „Das ist dann schon schade in der ersten Trainingseinheit, wo es eigentlich um nichts geht. Da geht es ums Reinkommen, nicht um Stammplätze. Wenn so etwas passiert, ist das sehr ärgerlich.“
Besonders für die Zumberis Zukunftsplanung ist das ein böser Rückschlag. Um Spielpraxis zu sammeln, ließ er sich in der vergangenen Rückrunde zum Schweizer Zweitligisten FC Schaffhausen ausleihen. Dort kam er neunmal zum Einsatz.
Eigentlich wollte der Rückkehrer (Vertrag bis 2025) die Sommer Vorbereitung nutzen, um sich in Hamburg noch mal sportlich in Erinnerung zu bringen, oder sich für einen anderen Arbeitgeber anzubieten.
Daraus wird nun leider nichts. Zumberi, der bislang zwei Einsätze für die Profis in der 2. Liga absolvierte, muss erst mal wieder gesund werden.
Bild Zeitung
Zumberi flog Kniescheibe raus
Schlimme Diagnose für Valon Zumberi (21)!
Der Innenverteidiger des HSV verletzte sich nach wenigen Minuten der Auftakteinheit am Montag im Trainingslager von Schneverdingen schwer.
In einem Zweikampf mit Ludovit Reis (23) blieb der U21-Nationalspieler des Kosovo auf dem Rasen liegen, wurde lange von den Vereins-Medizinern am rechten Knie behandelt.
Schwer auf Krücken gestützt verließ Zumberi die Trainingsanlage, wurde zur Untersuchung ins UKE nach Hamburg gefahren.
Am Dienstag dann der schlimme Befund. Zumberi ist beim Crash die Kniescheibe herausgesprungen. Im Zuge dessen ist ein Band gerissen, dass die Aufgabe hatte den Knochen im Gelenk zu stabilisieren.
Noch sollen sich Spieler und Verein nicht entschieden haben, welche Behandlungsmethode in Betracht gezogen wird. Sehr wahrscheinlich ist ein operativer Eingriff.
In jedem Fall müssen sich Zumberi und der HSV auf eine lange Ausfallzeit einstellen. Bei dieser Art von Verletzung wird von mehreren Monaten Pause ausgegangen.
Trainer Steffen Baumgart (52) nervt dieser Vorfall. Er sagt: „Das ist dann schon schade in der ersten Trainingseinheit, wo es eigentlich um nichts geht. Da geht es ums Reinkommen, nicht um Stammplätze. Wenn so etwas passiert, ist das sehr ärgerlich.“
Besonders für die Zumberis Zukunftsplanung ist das ein böser Rückschlag. Um Spielpraxis zu sammeln, ließ er sich in der vergangenen Rückrunde zum Schweizer Zweitligisten FC Schaffhausen ausleihen. Dort kam er neunmal zum Einsatz.
Eigentlich wollte der Rückkehrer (Vertrag bis 2025) die Sommer Vorbereitung nutzen, um sich in Hamburg noch mal sportlich in Erinnerung zu bringen, oder sich für einen anderen Arbeitgeber anzubieten.
Daraus wird nun leider nichts. Zumberi, der bislang zwei Einsätze für die Profis in der 2. Liga absolvierte, muss erst mal wieder gesund werden.
Bild Zeitung