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- Out 5, 2021
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Zugriff in Rostock:
Er ging mit einer Machete zur Ex
Rostock – Ein Macheten-Mann hat am Mittwochabend die Polizei in Rostock in Atem gehalten.
Gegen 21 Uhr tauchte der 39-Jährige im beschaulichen Stadtteil Gartenstadt auf. Nach Angaben der Polizei wollte er zu seiner Ex-Freundin. Sie lebt in einer Wohnung am Giordano-Bruno-Weg. Aber die Frau reagierte nicht auf sein Klingeln oder war womöglich nicht zu Hause. Das machte den Mann derart wütend, dass er eine Machete zückte und damit drohend herumfuchtelte.
Verängstigte Anwohner riefen die Polizei
Daraufhin rückten schon wenig später vier Streifenwagen zur Adresse in die Gartenstadt. Dort angekommen trafen sie auf den 39-Jährigen aus Rostock, der die Machete immer noch bedrohlich in seinen Händen hielt. Die Beamten nahmen ihre Schutzschilde, zückten ihre Dienstpistolen und „Reizstoffsprühgeräte“: Das Tränengas wirkte.
Der Mann ergab sich und legte sich auf den Boden. Dort konnten ihm die Beamten Handschellen anlegen. Ein Notarzt kümmerte sich um ihn. Er kam in die Universitäts-Nervenklinik nach Gehlsdorf – „psychischer Ausnahmezustand“.
Die Polizei ermittelt wegen Bedrohung.
Bild Zeitung
Er ging mit einer Machete zur Ex
Rostock – Ein Macheten-Mann hat am Mittwochabend die Polizei in Rostock in Atem gehalten.
Gegen 21 Uhr tauchte der 39-Jährige im beschaulichen Stadtteil Gartenstadt auf. Nach Angaben der Polizei wollte er zu seiner Ex-Freundin. Sie lebt in einer Wohnung am Giordano-Bruno-Weg. Aber die Frau reagierte nicht auf sein Klingeln oder war womöglich nicht zu Hause. Das machte den Mann derart wütend, dass er eine Machete zückte und damit drohend herumfuchtelte.
Verängstigte Anwohner riefen die Polizei
Daraufhin rückten schon wenig später vier Streifenwagen zur Adresse in die Gartenstadt. Dort angekommen trafen sie auf den 39-Jährigen aus Rostock, der die Machete immer noch bedrohlich in seinen Händen hielt. Die Beamten nahmen ihre Schutzschilde, zückten ihre Dienstpistolen und „Reizstoffsprühgeräte“: Das Tränengas wirkte.
Der Mann ergab sich und legte sich auf den Boden. Dort konnten ihm die Beamten Handschellen anlegen. Ein Notarzt kümmerte sich um ihn. Er kam in die Universitäts-Nervenklinik nach Gehlsdorf – „psychischer Ausnahmezustand“.
Die Polizei ermittelt wegen Bedrohung.
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