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Zweiter Vorfall in 24 Stunden
Zehn Schüsse auf Berliner Wohnhaus abgefeuert
Berlin – Was ist nur in der Hauptstadt los? Nachdem bereits Freitagnacht ein 35-Jähriger von einem Unbekannten auf dem Gehweg der Sonnenallee in Neukölln durch Schüsse in die Beine lebensgefährlich verletzt worden war, gab es am Samstag den nächsten brutalen Zwischenfall – diesmal im Stadtteil Gesundbrunnen.
Wie die Polizei mitteilte, hatten Zeugen bereits gegen 20 Uhr Schüsse im Bereich der Reinickendorfer Straße wahrgenommen, diese aber zunächst nicht gemeldet.
Gegen 22.30 Uhr meldete sich schließlich ein Mieter bei der Polizei und berichtete von Schusseinschlägen in dem Wohnhaus, die ihm zuvor nicht aufgefallen waren. Die Beamten rückten mit einem Großaufgebot und Kriminaltechnikern an.
Diese stellten im Laufe der stundenlangen Ermittlungen schließlich zehn Einschusslöcher in dem Gebäude fest, getroffen worden waren die Fassade, das Treppenhaus sowie Wohnungsfenster.
Nach Angaben eines Polizeisprechers wurde bis Sonntagmittag nichts über verletzte Personen bekannt, auch in den Krankenhäusern hatte sich niemand gemeldet.
Ein Ermittler zu BILD: „Der Täter hat zumindest in Kauf genommen, dass er durch seine Taten verletzen oder töten könnte.“ Es wäre leider traurige Realität, dass immer mehr scharfe Schusswaffen im Umlauf seien und auch von Straftätern am Mann getragen würden. „Wer eine Pistole bei sich hat, der benutzt sie auch irgendwann. Ein kleiner Streit kann da schon Anlass genug sein.“
Die Hintergründe zu dem Zwischenfall sind völlig unklar, die Kriminalpolizei ermittelt. Hinweise nimmt zudem jede Polizeidienststelle in Berlin entgegen.
Bild Zeitung
Zehn Schüsse auf Berliner Wohnhaus abgefeuert
Berlin – Was ist nur in der Hauptstadt los? Nachdem bereits Freitagnacht ein 35-Jähriger von einem Unbekannten auf dem Gehweg der Sonnenallee in Neukölln durch Schüsse in die Beine lebensgefährlich verletzt worden war, gab es am Samstag den nächsten brutalen Zwischenfall – diesmal im Stadtteil Gesundbrunnen.
Wie die Polizei mitteilte, hatten Zeugen bereits gegen 20 Uhr Schüsse im Bereich der Reinickendorfer Straße wahrgenommen, diese aber zunächst nicht gemeldet.
Gegen 22.30 Uhr meldete sich schließlich ein Mieter bei der Polizei und berichtete von Schusseinschlägen in dem Wohnhaus, die ihm zuvor nicht aufgefallen waren. Die Beamten rückten mit einem Großaufgebot und Kriminaltechnikern an.
Diese stellten im Laufe der stundenlangen Ermittlungen schließlich zehn Einschusslöcher in dem Gebäude fest, getroffen worden waren die Fassade, das Treppenhaus sowie Wohnungsfenster.
Nach Angaben eines Polizeisprechers wurde bis Sonntagmittag nichts über verletzte Personen bekannt, auch in den Krankenhäusern hatte sich niemand gemeldet.
Ein Ermittler zu BILD: „Der Täter hat zumindest in Kauf genommen, dass er durch seine Taten verletzen oder töten könnte.“ Es wäre leider traurige Realität, dass immer mehr scharfe Schusswaffen im Umlauf seien und auch von Straftätern am Mann getragen würden. „Wer eine Pistole bei sich hat, der benutzt sie auch irgendwann. Ein kleiner Streit kann da schon Anlass genug sein.“
Die Hintergründe zu dem Zwischenfall sind völlig unklar, die Kriminalpolizei ermittelt. Hinweise nimmt zudem jede Polizeidienststelle in Berlin entgegen.
Bild Zeitung