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- Out 5, 2021
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Unbekannte quälen Hund
Yorkshire-Terrier halb tot auf Spielplatz „entsorgt“
Bremerhaven - Schwer misshandelt und halbtot auf einem Spielplatz in Bremerhaven-Lehe einfach abgelegt: Ein junger Yorkshire-Terrier-Mischling kämpft um sein Leben.
Das Tierheim Bremerhaven ist fassungslos und wendet sich mit diesem Fall von ierquälerei an die Öffentlichkeit. Die Feuerwehr brachte den jungen Hund, der von Unbekannten regelrecht „entsorgt“ wurde.
„Wie den letzten Dreck“, sagt Tierheimleiterin Amelie Bensch aufgebracht.
Feuerwehrbeamte waren sich nicht einmal sicher, ob der Yorkshire-Terrier-Mix überhaupt noch lebte.
Der Hund war vollkommen abgemagert, ausgetrocknet, verfilzt und hatte diverse Verletzungen. Bei der medizinischen Erstversorgung stellte sich heraus, dass der Hund mit einem lebensbedrohlichen Virus infiziert war und in eine Klinik gebracht werden musste.
Die Tierärzte glauben, dass er sehr lange nichts zu fressen bekommen hat und dann mit Futter vollgestopft wurde. „Der Magen war völlig überfüllt, als er gefunden wurde“, sagt Bensch. Dem Hund müsse eine „unglaubliche Menge“ Futter gestopft worden sein, was allein schon lebensbedrohlich gewesen sei.
Bild Zeitung
Yorkshire-Terrier halb tot auf Spielplatz „entsorgt“
Bremerhaven - Schwer misshandelt und halbtot auf einem Spielplatz in Bremerhaven-Lehe einfach abgelegt: Ein junger Yorkshire-Terrier-Mischling kämpft um sein Leben.
Das Tierheim Bremerhaven ist fassungslos und wendet sich mit diesem Fall von ierquälerei an die Öffentlichkeit. Die Feuerwehr brachte den jungen Hund, der von Unbekannten regelrecht „entsorgt“ wurde.
„Wie den letzten Dreck“, sagt Tierheimleiterin Amelie Bensch aufgebracht.
Feuerwehrbeamte waren sich nicht einmal sicher, ob der Yorkshire-Terrier-Mix überhaupt noch lebte.
Der Hund war vollkommen abgemagert, ausgetrocknet, verfilzt und hatte diverse Verletzungen. Bei der medizinischen Erstversorgung stellte sich heraus, dass der Hund mit einem lebensbedrohlichen Virus infiziert war und in eine Klinik gebracht werden musste.
Die Tierärzte glauben, dass er sehr lange nichts zu fressen bekommen hat und dann mit Futter vollgestopft wurde. „Der Magen war völlig überfüllt, als er gefunden wurde“, sagt Bensch. Dem Hund müsse eine „unglaubliche Menge“ Futter gestopft worden sein, was allein schon lebensbedrohlich gewesen sei.
Bild Zeitung