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Worauf müssen Jecken dieses Jahr achten?

Roter.Teufel

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Corona-Regeln für Karneval
Worauf müssen Jecken dieses Jahr achten?


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Am 11.11. um 11:11 Uhr startet auch dieses Jahr wieder die Karnevalssaison – nicht nur in Köln, aber vor allem dort. Doch: Es gelten strenge Corona-Auflagen – wie schon vorher angekündigt.

So darf man sich in Teilen der bei Karnevalisten beliebten Altstadt und im sogenannten „Kwartier Latäng“ nur geimpft, genesen oder mit PCR- beziehungsweise tagesaktuellem Schnelltest (3G+) aufhalten. Des Weiteren sind Bollerwagen für Alkohol oder Musik verboten. Und: Vor der Bühne auf dem Heumarkt gilt sogar die 2G-Regel.

Die Stadt hat in Absprache mit dem Gesundheitsministerium eine Allgemeinverfügung erlassen. Sie legt auch die örtlichen Grenzen der besagten Regelungen fest. Besucher sollen beim Zutritt zu den Bereichen kontrolliert werden. Anwohner sind ausgenommen.

Karnevalspräsident erwartet vollwertige Saison

Trotz schnell steigender Inzidenzen erwartet der Kölner Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn derweil eine in weiten Teilen vollwertige Karnevalssaison.

▶︎ „Selbst wenn die Inzidenzen in die Hunderte gehen sollten, heißt das nicht unbedingt, dass die Krankheitsverläufe weitreichende Einschränkungen für Geimpfte und Genesene rechtfertigen“, sagte Kuckelkorn der Deutschen Presse-Agentur.

Dabei müsse natürlich die Einhaltung der Corona-Regeln sichergestellt sein. Die Impfausweise müssten bei allen Veranstaltungen genau kontrolliert werden.

Das planen Köln und Düsseldorf für Innenveranstaltungen:

▶︎ Das Festkomitee Kölner Karneval, an dessen Spitze Kuckelkorn steht, hat für Saalveranstaltungen die 3Gplus-Regel festgelegt, das heißt, Teilnehmer müssen geimpft oder genesen sein oder einen PCR-Test vorlegen. Veranstalter können immer darüber hinausgehen und zum Beispiel 2G (geimpft oder genesen) fordern.

▶︎ Das Comitee Düsseldorfer Carneval (CC) geht noch weiter und hat für alle Saalveranstaltungen 2G vorgeschrieben. Bei der Auftaktveranstaltung am 11. 11. gilt ebenfalls 2G.

Wie es beim Rosenmontagszug aussehen werde, könne man heute noch nicht absehen, sagte CC-Sprecher Hans-Peter Suchand. Generell könne man aber sagen: „Es finden alle größeren Veranstaltungen wie Bälle und Sitzungen statt.“

Mehrere Gastronomen aus der Kölner Innenstadt haben angekündigt, am 11. 11. nicht zu öffnen, da ihnen dies bei den steigenden Inzidenzen zu unsicher sei. Kuckelkorn sagte dazu, viele Wirte hätten sich auf eine 2G-Regel festgelegt. Es sei nicht von der Hand zu weisen, dass dies am 11. 11. mit der Gefahr einer Eskalation verbunden sei.

Auch Baden-Württemberg feiert Karneval

Auch in Baden-Württemberg planen die Jecken schon ihre Karnevalssaison. Dabei soll bei Saalveranstaltungen 2G gelten – das sei zwischen den Vereinen und dem Gesundheitsministerium schon so vereinbart.

Bei den Straßenveranstaltungen soll ein Hygiene-Konzept gelten. Wie das allerdings genau für die Fastnacht-Veranstaltungen aussehen soll, ist noch offen.

Bild Zeitung
 
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