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- Out 5, 2021
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Tausendfacher Hass beim Türkei-Spiel gegen Holland:
Wolfsgruß-Schande vor den Augen von Erdogan und Özil
Berlin – Immer wieder der Wolfsgruß, immer wieder dieser Hass!
Beim EM-Viertelfinale der türkischen Nationalmannschaft gegen die Niederlande (1:2) rückte der Fußball zeitweise in den Hintergrund. Zu politisch aufgeladen war die Begegnung. Ein „Nonplusultra-Hochrisikospiel“, sagte Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
Der Gipfel: Als die türkische Hymne am Samstagabend durch das Olympiastadion schallte, zeigten Hunderte Türkei-Fans den Wolfsgruß. Vor den Augen ihres Präsidenten Erdogan, der auf der Ehrentribüne im Berliner Olympiastadion saß. Nur zwei Plätze von ihm entfernt: Ex-Weltmeister Mesut Özil. Der hatte schon im Vorfeld mit seinem Wolfs-Tattoo provoziert.
Auslöser: der Wolfsgruß-Eklat um Merih Demiral. Der türkische Nationalspieler hatte nach seinem zweiten Tor im Achtelfinale gegen Österreich (2:1) mit dem Symbol der rechtsextremistischen Bewegung „Graue Wölfe“ gefeiert, wurde daraufhin von der Uefa für zwei Spiele gesperrt.
Es sollte nicht der einzige Eklat bleiben …
Türkei-Fanmarsch aufgelöst
Schon vor dem Spiel musste die Polizei bei den türkischen Fans stark eingreifen. Während des Fanwalks wurde „massiv der Wolfsgruß gezeigt“, wie die Polizei auf „X“ mitteilte. Die Polizei hatte den Marsch deshalb gegen 16 Uhr zunächst angehalten, gegen 18 Uhr dann komplett aufgelöst, weil die Fans weiter den Wolfsgruß zeigten, dazu wurde Pyrotechnik gezündet.
Alle Teilnehmer wurden aufgefordert, sich zu entfernen und zu den Bahnhöfen zu gehen. Vereinzelt gab es auch Festnahmen. Mehr als 3000 Beamte waren im Einsatz.
Bild Zeitung
Wolfsgruß-Schande vor den Augen von Erdogan und Özil
Berlin – Immer wieder der Wolfsgruß, immer wieder dieser Hass!
Beim EM-Viertelfinale der türkischen Nationalmannschaft gegen die Niederlande (1:2) rückte der Fußball zeitweise in den Hintergrund. Zu politisch aufgeladen war die Begegnung. Ein „Nonplusultra-Hochrisikospiel“, sagte Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
Der Gipfel: Als die türkische Hymne am Samstagabend durch das Olympiastadion schallte, zeigten Hunderte Türkei-Fans den Wolfsgruß. Vor den Augen ihres Präsidenten Erdogan, der auf der Ehrentribüne im Berliner Olympiastadion saß. Nur zwei Plätze von ihm entfernt: Ex-Weltmeister Mesut Özil. Der hatte schon im Vorfeld mit seinem Wolfs-Tattoo provoziert.
Auslöser: der Wolfsgruß-Eklat um Merih Demiral. Der türkische Nationalspieler hatte nach seinem zweiten Tor im Achtelfinale gegen Österreich (2:1) mit dem Symbol der rechtsextremistischen Bewegung „Graue Wölfe“ gefeiert, wurde daraufhin von der Uefa für zwei Spiele gesperrt.
Es sollte nicht der einzige Eklat bleiben …
Türkei-Fanmarsch aufgelöst
Schon vor dem Spiel musste die Polizei bei den türkischen Fans stark eingreifen. Während des Fanwalks wurde „massiv der Wolfsgruß gezeigt“, wie die Polizei auf „X“ mitteilte. Die Polizei hatte den Marsch deshalb gegen 16 Uhr zunächst angehalten, gegen 18 Uhr dann komplett aufgelöst, weil die Fans weiter den Wolfsgruß zeigten, dazu wurde Pyrotechnik gezündet.
Alle Teilnehmer wurden aufgefordert, sich zu entfernen und zu den Bahnhöfen zu gehen. Vereinzelt gab es auch Festnahmen. Mehr als 3000 Beamte waren im Einsatz.
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