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- Out 5, 2021
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Mit neun Pleiten Liga-Schlusslicht
Werder-Heimschwäche immer schlimmer
Zu Hause ist es doch am schönsten. Außer für Werder Bremen ...
Das 1:2 gegen Freiburg war bereits die neunte Heim-Pleite in dieser Saison. Zum Vergleich: Kein anderes Team hat mehr als sieben Mal auf eigenem Rasen verloren. Werder steht auf der Heim-Tabelle auf Platz 7, hat nur Schalke (wegen der schwächeren Tordifferenz) noch hinter sich. Eine Bilanz, die auch einem Aufsteiger nicht schmecken kann.
Werder Bremen: Heimschwäche immer schlimmer!
Trainer Ole Werner: „Ich kann es nicht erklären. Ich glaube jedenfalls nicht, dass unsere Leistungen zu Hause schlechter sind als auswärts.“
Werder fehlen die Erklärungsansätze für die Heimschwäche, die nach dem denkwürdigen 5:1 gegen Gladbach in der Hinserie als abgehakt galt. Fest steht, dass es an fehlender Unterstützung nicht liegen kann. Im Gegenteil: Das Weserstadion ist stets rappelvoll, der Fan-Support riesig. Aber heraus sprangen gerade einmal fünf Siege in 15 Spielen.
Eine schnelle Trend-Umkehr ist nicht zu erwarten. Denn der nächste Gegner (6. Mai, 18.30 Uhr) heißt Bayern München.
Bild Zeitung
Werder-Heimschwäche immer schlimmer
Zu Hause ist es doch am schönsten. Außer für Werder Bremen ...
Das 1:2 gegen Freiburg war bereits die neunte Heim-Pleite in dieser Saison. Zum Vergleich: Kein anderes Team hat mehr als sieben Mal auf eigenem Rasen verloren. Werder steht auf der Heim-Tabelle auf Platz 7, hat nur Schalke (wegen der schwächeren Tordifferenz) noch hinter sich. Eine Bilanz, die auch einem Aufsteiger nicht schmecken kann.
Werder Bremen: Heimschwäche immer schlimmer!
Trainer Ole Werner: „Ich kann es nicht erklären. Ich glaube jedenfalls nicht, dass unsere Leistungen zu Hause schlechter sind als auswärts.“
Werder fehlen die Erklärungsansätze für die Heimschwäche, die nach dem denkwürdigen 5:1 gegen Gladbach in der Hinserie als abgehakt galt. Fest steht, dass es an fehlender Unterstützung nicht liegen kann. Im Gegenteil: Das Weserstadion ist stets rappelvoll, der Fan-Support riesig. Aber heraus sprangen gerade einmal fünf Siege in 15 Spielen.
Eine schnelle Trend-Umkehr ist nicht zu erwarten. Denn der nächste Gegner (6. Mai, 18.30 Uhr) heißt Bayern München.
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