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- Out 5, 2021
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Verona Pooth entlockt Liebes-Geheimnis!
Wer Poldi und seine Frau verkuppelte
Das hat noch keiner über Poldi gewusst!
Verona Pooth (55) steigt zu Beginn der zweiten Staffel ihres Plauder-Formats „More than Talking“ (MagentaTV) richtig weit ab. Interview, 320 Meter unter der Erde – mit dem überirdischen Fußball-Helden Lukas Podolski (38)!
Eigentlich dachte man, alles über Poldi zu wissen. Doch die Moderatorin schafft es, ihm unter Tage ein lange gehütetes Geheimnis zu entlocken.
„Ich hatte, bis ich meine jetzige Frau kennengelernt habe, keine Freundin“, erzählt er. Nichtmal in der Jugend? „Ich war 17 und dann gab’s einen Freund, der uns zusammen gebracht hat.“
Seine Monika hatte er während seiner Zeit beim 1. FC Köln kennengelernt, wo er schon während der Jugend kickte. Und warum hat es direkt gefunkt? Das liegt wohl auch an der polnischen Herkunft der beiden. Beide kommen aus einer Stadt namens Gliwice.
Der Kumpel, der die beiden zusammengeführt hat, habe damals gesagt: „Hör mal, hier lebt auch eine, die aus Polen kommt, aus demselben Ort wie du. Die musst du mal kennenlernen.“
An einer Beziehung sei Podolski gar nicht interessiert gewesen, habe sich auf Anraten des Freundes allerdings auf ein Treffen eingelassen. Zum Glück! Denn: „Seit diesem Tag bin ich mit meiner jetzigen Frau zusammen.“
Der Fußballer steht zu seinen Wurzeln und kultiviert sie in seinem Leben. Das Interview wurde in einem stillgelegten Bergwerk in Zabrze geführt, wo Poldi aktuell kickt – nur wenige Kilometer von seinem Geburtsort Gliwice entfernt.
Lukas Podolski: „Die meisten Interviews, die ich führe, finden im Stadion statt und handeln größtenteils von Fußball, was auch klar ist. Aber das hier ist einfach mal was anderes. Ich verbinde mit solchen Zechen und Gruben auch eine besondere Historie. Meine ganze Familie hat hier gearbeitet und arbeitet teilweise immer noch unter Tage.“
Daran knüpft er bei seinem neuen Arbeitgeber an, der wie viele Fußball-Clubs aus einer Betriebsmannschaft hervorging: „Der Verein, für den ich derzeit arbeite, ist auch durch diese Zeche entstanden und darum ist es für uns ein großes Thema.“
Bild Zeitung
Wer Poldi und seine Frau verkuppelte
Das hat noch keiner über Poldi gewusst!
Verona Pooth (55) steigt zu Beginn der zweiten Staffel ihres Plauder-Formats „More than Talking“ (MagentaTV) richtig weit ab. Interview, 320 Meter unter der Erde – mit dem überirdischen Fußball-Helden Lukas Podolski (38)!
Eigentlich dachte man, alles über Poldi zu wissen. Doch die Moderatorin schafft es, ihm unter Tage ein lange gehütetes Geheimnis zu entlocken.
„Ich hatte, bis ich meine jetzige Frau kennengelernt habe, keine Freundin“, erzählt er. Nichtmal in der Jugend? „Ich war 17 und dann gab’s einen Freund, der uns zusammen gebracht hat.“
Seine Monika hatte er während seiner Zeit beim 1. FC Köln kennengelernt, wo er schon während der Jugend kickte. Und warum hat es direkt gefunkt? Das liegt wohl auch an der polnischen Herkunft der beiden. Beide kommen aus einer Stadt namens Gliwice.
Der Kumpel, der die beiden zusammengeführt hat, habe damals gesagt: „Hör mal, hier lebt auch eine, die aus Polen kommt, aus demselben Ort wie du. Die musst du mal kennenlernen.“
An einer Beziehung sei Podolski gar nicht interessiert gewesen, habe sich auf Anraten des Freundes allerdings auf ein Treffen eingelassen. Zum Glück! Denn: „Seit diesem Tag bin ich mit meiner jetzigen Frau zusammen.“
Der Fußballer steht zu seinen Wurzeln und kultiviert sie in seinem Leben. Das Interview wurde in einem stillgelegten Bergwerk in Zabrze geführt, wo Poldi aktuell kickt – nur wenige Kilometer von seinem Geburtsort Gliwice entfernt.
Lukas Podolski: „Die meisten Interviews, die ich führe, finden im Stadion statt und handeln größtenteils von Fußball, was auch klar ist. Aber das hier ist einfach mal was anderes. Ich verbinde mit solchen Zechen und Gruben auch eine besondere Historie. Meine ganze Familie hat hier gearbeitet und arbeitet teilweise immer noch unter Tage.“
Daran knüpft er bei seinem neuen Arbeitgeber an, der wie viele Fußball-Clubs aus einer Betriebsmannschaft hervorging: „Der Verein, für den ich derzeit arbeite, ist auch durch diese Zeche entstanden und darum ist es für uns ein großes Thema.“
Bild Zeitung