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Weiter ohne Fans Käpt'n Fin führt Kiel ins irre Geisterspiel

Roter.Teufel

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Weiter ohne Fans
Käpt'n Fin führt Kiel ins irre Geisterspiel


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Ein Blick auf Deutschland zeigt: Überall sind im Profi-Fußball Zuschauer wieder dabei, nur in Schleswig-Holstein nicht. Trotz drittniedrigster Inzidenz (908), die weit unter Bundesschnitt (1349) liegt, gibt dies die geltende Verordnung nicht her. Schon etwas irre!

Ohne seine Fans, aber auch ohne die Kapitäne Nr. 1 (Hauke Wahl/Infekt) und Nr. 2 (Alex Mühling/Gelb-gesperrt) geht's für Holstein Kiel jetzt Sonntag (13.30 Uhr) gegen Düsseldorf. Fin Bartels wird im ersten Heimspiel 2022 dann der Kommando-Chef auf dem Platz sein.

„Ich bin überzeugt, dass er es auch gut machen wird“, sagt Trainer Marcel Rapp.

Käpt'n Fin führt Kiel ins irre Geisterspiel!

Für den richtigen Kick bei Holstein schon vorm Anpfiff sorgte Fortunas Khaled Narey. „Kiel hat eine gute Phase, aber da können wir bestehen. Eine schlagbare Mannschaft!”, tönte der Ex-HSVer. Bisher haben die Düsseldorfer im Holstein-Stadion noch nie gewonnen (vier Pleiten, zwei Unentschieden).

Rapp: „Ich habe das auch gelesen, musste schmunzeln. Wenn wir unsere Leistung – und die war in den letzten Wochen hervorragend – auf den Platz bringen, bin ich sehr zuversichtlich, dass unsere gute Phase noch weitergeht.“

Dabei müssen die Kieler den Ausfall von Mittelfeld-Stratege Mühling (vier Liga-Tore, vier Vorlagen) kompensieren, haben aber Lewis Holtby nach Corona-Pause zurück. „Lewis könnte ihn eins-zu-eins ersetzen. Da sehe ich kein größeres Problem“, erklärt Rapp. Daneben fehlen ihm auch Stefan Thesker (Wadenprellung) und Mikkel Kirkeskov (Achillessehnen-Probleme).

Wie sieht's vorne aus, mit Neu-Angreifer Otschi Wriedt in der Startelf?

Rapp tüftelt noch: „Ob mit zwei oder drei Stürmern, da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Da kommt's auch drauf an, was könnte Düsseldorf machen (hat mit Sturm-Kante Daniel Ginczek noch mal nachgelegt, d. Red.) und zum Schluss aufs Bauchgefühl: Wie könnte es am besten sein.“

Bild Zeitung
 
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