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98 Prozent angekommen:
Weigl ist Gladbachs Passmaschine!


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Kapitän Julian Weigl (29) ist im defensiven Mittelfeld bei Gladbach-Coach Gerardo Seoane (46) fest gesetzt.

In 20 der 21 Bundesliga-Partien stand der ehemalige Nationalspieler in der Startelf – nur beim 4:1 gegen Kiel fehlte er wegen einer Gelbsperre.

In der laufenden Saison kickte er auf der Doppel-Sechs bereits mit Rocco Reitz (22) oder Philipp Sander (26).

Da das Duo Samstag beim 1:1 im Topspiel gegen Frankfurt fehlte, bekam der Fohlen-Kapitän mit Florian Neuhaus (28) bereits den dritten Mitspieler in der Mittelfeld-Zentrale.

Weigl: „Flo war jetzt lange raus. Er kam nur zu ganz kurzen Einsätzen oder gar keinen Einsätzen. Aber er hat uns gezeigt, dass er da ist, wenn er gebraucht wird. Er hat uns mit seiner Vorlage und vielen spielerischen Elementen, die er ins Spiel bringt, sehr geholfen.“

Aber auch Weigl selbst war mal wieder wichtig für Borussia. Und er demonstrierte, dass er in der Bundesliga eine echte „Passmaschine“ im Mittelfeld ist: Von seinen 50 Pässen kamen 49 Bälle auch beim Mitspieler an – eine sensationelle Pass-Quote von 98 Prozent!

Das Weigl-Fazit zum Remis gegen Frankfurt: „Ich glaube, wir können schon zufrieden sein mit dem Punkt. Die ersten 30 Minuten haben wir ein Top-Top-Spiel gezeigt. Wir verpassen es da vielleicht, uns die klaren Torchancen herauszuspielen. Und in der zweiten Halbzeit wurde Frankfurt immer drückender, auch immer stärker. Ich glaube, es war ein interessantes, intensives Spiel. Aber wir haben gegen einen Top-Gegner gespielt und deswegen können wir mit dem Punkt leben.“

Am Ende war allerdings auch der Mittelfeldspieler ein wenig hin- und hergerissen – ob für Gladbach nicht doch mehr drin war als der eine Zähler!

Weigl: „Wenn man die erste Halbzeit sieht, denkt man so, wir hätten das Spiel vielleicht auch gewinnen können. Aber ich glaube, in der Summe dann geht das Unentschieden in Ordnung.“

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