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Notícias Warf Flüchtling zum zehnten Mal Steine auf Restaurant?

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Wirtin Zorica (65) gab ihm Job und Unterkunft
Warf Flüchtling zum zehnten Mal Steine auf Restaurant?


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Hamburg – Schon wieder hat er ihre Scheiben mit einer Gehwegplatte zerstört. Und Wirtin Zorica Pavlovic (65) kennt den Täter: Es ist ein Mann, dem sie früher geholfen hat.

Scheiben-Terror an der Reeperbahn auf St. Pauli.

Die Gastronomin kann eigentlich nichts so schnell erschüttern. Sie betreibt die Pizzeria „Alt Hamburg“ und das „Rodizio Steak-House“ am Hans-Albers-Platz, direkt an der Reeperbahn. Da ist immer etwas los. Doch so etwas hat selbst sie noch nie erlebt.

Schon zum zehnten Mal schleuderte ein Mann Steine in eines ihrer Restaurants, zerstörte Scheiben. Erst am Wochenende schlug er erneut zu. Überwachungskameras zeichneten alles auf.

Die Wirtin ist überzeugt, dass Kassem A. (33) derjenige ist, der ihr das Leben zur Hölle macht. „Seit über einem Jahr werde ich von diesem Mann terrorisiert. Dabei wollte ich ihm nur helfen“, sagt sie.

Sie habe den Syrer das erste Mal getroffen, als er sie verzweifelt nach einer Unterkunft gefragt habe. Die Wirtin gab ihm ein Zimmer in ihrem Hotel – für 480 Euro im Monat. Das Amt zahlte. Dann fragte er nach einem Job in ihrer Pizzeria. Auch den besorgte sie ihm.

Die Chefin: „Als ich ihm aber sagte, dass er von seinem Gehalt Krankenkasse, Steuern und Miete bezahlen muss, drehte er durch, zertrümmerte Scheiben. Mehrere Zeugen erkannten ihn. Er flüchtete. Dann fing der Terror an.“

Nach BILD-Informationen kam Kassem A. 2015 als Flüchtling aus Syrien, seinem Asyl-Antrag wurde stattgegeben, er verfügt über eine Aufenthaltserlaubnis – darf arbeiten.

Die Restaurant-Chefin: „Der Schaden liegt schon bei über 10 000 Euro. Ich selbst kam früher aus Serbien nach Deutschland, halte mich an die Regeln. Wer jemanden schädigt, muss auch dafür zahlen. Deshalb hoffe ich, dass er erwischt wird.“

Während es der Polizei noch nicht gelungen ist, den Mann zu fassen, hat die Staatsanwaltschaft gegen ihn einen Strafbefehl wegen Sachbeschädigung beantragt.

Für die Kiez-Wirtin kein Trost. Sie muss weiter damit rechnen, dass der Mann ihre Scheiben zerstört.

Bild Zeitung
 
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