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- Out 5, 2021
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In ihrer Berliner Wohnung
Würge-Attacke auf Frau
Berlin – Eine 78-Jährige öffnet ahnungslos ihre Wohnungstür, nachdem es geklingelt hatte. Vor ihr steht ein Mann, Sekunden später wird sie beinahe zu Tode gewürgt.
Nach Angaben einer Polizeisprecherin hatte sich der Vorfall am Freitag gegen 16.40 Uhr zugetragen. Demnach war der zunächst unbekannte Mann unvermittelt auf die Frau losgegangen, habe sie in ihre Räume gestoßen und in den Schwitzkasten genommen.
Das Opfer konnte noch um Hilfe rufen, im gleichen Haus lebende Familienangehörige hörten die Schreie und eilten zu Hilfe. Nach BILD-Informationen gaben sie zu Protokoll, dass sie den Mann nur mit großer körperlicher Anstrengung von der 78-Jährigen lösen konnten. Er flüchtete vom Tatort.
Die Besatzung einer Funkstreifenbesatzung, der die Beschreibung des Mannes übermittelt worden war, konnte den Verdächtigen (25) wenig später an der Wiebestraße erkennen und festnehmen. Bei dem Zugriff leistete er Widerstand und wurde verletzt. Er kam zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus.
Die Frau wurde zum Glück nicht schwer verletzt, musste nach ersten Erkenntnissen nicht in ein Krankenhaus, die Angehörigen kümmerten sich um sie. Der brutale Mann soll noch am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Arbeiten der Spurensicherung dauerten bis in die späte Nacht. Ermittler sicherten Fingerabdrücke und DNA.
In dem Haus an der Bremer Straße befindet sich eine sozialtherapeutische Einrichtung. Ob der Festgenommene damit in Verbindung stand und das 78-jährige Opfer kannte, ist Gegenstand der für die Ermittlungen zuständigen Kriminalpolizei der Direktion 2.
Bild Zeitung
Würge-Attacke auf Frau
Berlin – Eine 78-Jährige öffnet ahnungslos ihre Wohnungstür, nachdem es geklingelt hatte. Vor ihr steht ein Mann, Sekunden später wird sie beinahe zu Tode gewürgt.
Nach Angaben einer Polizeisprecherin hatte sich der Vorfall am Freitag gegen 16.40 Uhr zugetragen. Demnach war der zunächst unbekannte Mann unvermittelt auf die Frau losgegangen, habe sie in ihre Räume gestoßen und in den Schwitzkasten genommen.
Das Opfer konnte noch um Hilfe rufen, im gleichen Haus lebende Familienangehörige hörten die Schreie und eilten zu Hilfe. Nach BILD-Informationen gaben sie zu Protokoll, dass sie den Mann nur mit großer körperlicher Anstrengung von der 78-Jährigen lösen konnten. Er flüchtete vom Tatort.
Die Besatzung einer Funkstreifenbesatzung, der die Beschreibung des Mannes übermittelt worden war, konnte den Verdächtigen (25) wenig später an der Wiebestraße erkennen und festnehmen. Bei dem Zugriff leistete er Widerstand und wurde verletzt. Er kam zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus.
Die Frau wurde zum Glück nicht schwer verletzt, musste nach ersten Erkenntnissen nicht in ein Krankenhaus, die Angehörigen kümmerten sich um sie. Der brutale Mann soll noch am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Arbeiten der Spurensicherung dauerten bis in die späte Nacht. Ermittler sicherten Fingerabdrücke und DNA.
In dem Haus an der Bremer Straße befindet sich eine sozialtherapeutische Einrichtung. Ob der Festgenommene damit in Verbindung stand und das 78-jährige Opfer kannte, ist Gegenstand der für die Ermittlungen zuständigen Kriminalpolizei der Direktion 2.
Bild Zeitung