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- Out 5, 2021
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Mit Tritten, Schlägen und Nothämmern:
Vier Kinder attackieren Jungen (13)
Lindau (Bayern) – An einem Busbahnhof in Lindau am Bodensee attackieren vier Jungs einen 13-Jährigen. Mit Schlägen, Tritten und sogar Nothämmern gingen sie auf ihr Opfer los.
Am Freitagabend, kurz vor 22 Uhr, wird die Polizei zum Busbahnhof ZUP in Lindau (25.845 Einwohner) gerufen. Zuvor war ein Notruf eingegangen. „Mehrere Personen haben auf ihr Opfer eingeprügelt, welches verletzt am Busbahnhof liegen blieb“, erklärt ein Sprecher der Polizeiinspektion Lindau.
Alle Tatverdächtigen sind minderjährig
Vier Kinder – zwischen 11 und 13 Jahre alt – sollen einen 13-jährigen Österreicher angegriffen haben. Ein Polizeisprecher: „Das Opfer wurde mit mehreren Nothämmern, welche zuvor aus dem Stadtbus entwendet wurden, zu Boden geschlagen.“ Anschließend soll jeder der Täter noch auf das am Boden liegende Opfer eingetreten haben.
Als die erste Polizeistreife wenige Minuten später eintrifft, sind die Täter schon verschwunden. Doch die Einsatzkräfte reagieren schnell: Bundespolizei, Grenzpolizei und örtliche Polizei starten eine Fahndung, während das Opfer ins Krankenhaus gebracht wird.
Kinder versteckten sich hinter Kripo-Gebäude
Bald werden die vier gefunden – versteckt hinter dem Gebäude der Kriminalpolizeistation Lindau, etwa 300 Meter entfernt. Auf der Dienststelle zeigt sich: Der jüngste Tatverdächtige ist gerade einmal 11 Jahre alt, der älteste 13 Jahre. „Es handelt sich um ein Brüderpaar aus Syrien sowie um zwei Ukrainer“, so der Polizeisprecher.
Alle vier Tatverdächtigen wohnen im österreichischen Vorarlberg. Die Polizei informierte die Sorgeberechtigten sowie das Jugendamt. Zum Glück endet der Vorfall nicht schlimmer: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand erlitt das Opfer glücklicherweise keine schwereren Verletzungen.“
Als Auslöser für die brutale Attacke gilt eine „verbale Streitigkeit zwischen dem Opfer und dem 13-jährigen Ukrainer“, erklärt der Polizeisprecher.
Bild Zeitung
Vier Kinder attackieren Jungen (13)
Lindau (Bayern) – An einem Busbahnhof in Lindau am Bodensee attackieren vier Jungs einen 13-Jährigen. Mit Schlägen, Tritten und sogar Nothämmern gingen sie auf ihr Opfer los.
Am Freitagabend, kurz vor 22 Uhr, wird die Polizei zum Busbahnhof ZUP in Lindau (25.845 Einwohner) gerufen. Zuvor war ein Notruf eingegangen. „Mehrere Personen haben auf ihr Opfer eingeprügelt, welches verletzt am Busbahnhof liegen blieb“, erklärt ein Sprecher der Polizeiinspektion Lindau.
Alle Tatverdächtigen sind minderjährig
Vier Kinder – zwischen 11 und 13 Jahre alt – sollen einen 13-jährigen Österreicher angegriffen haben. Ein Polizeisprecher: „Das Opfer wurde mit mehreren Nothämmern, welche zuvor aus dem Stadtbus entwendet wurden, zu Boden geschlagen.“ Anschließend soll jeder der Täter noch auf das am Boden liegende Opfer eingetreten haben.
Als die erste Polizeistreife wenige Minuten später eintrifft, sind die Täter schon verschwunden. Doch die Einsatzkräfte reagieren schnell: Bundespolizei, Grenzpolizei und örtliche Polizei starten eine Fahndung, während das Opfer ins Krankenhaus gebracht wird.
Kinder versteckten sich hinter Kripo-Gebäude
Bald werden die vier gefunden – versteckt hinter dem Gebäude der Kriminalpolizeistation Lindau, etwa 300 Meter entfernt. Auf der Dienststelle zeigt sich: Der jüngste Tatverdächtige ist gerade einmal 11 Jahre alt, der älteste 13 Jahre. „Es handelt sich um ein Brüderpaar aus Syrien sowie um zwei Ukrainer“, so der Polizeisprecher.
Alle vier Tatverdächtigen wohnen im österreichischen Vorarlberg. Die Polizei informierte die Sorgeberechtigten sowie das Jugendamt. Zum Glück endet der Vorfall nicht schlimmer: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand erlitt das Opfer glücklicherweise keine schwereren Verletzungen.“
Als Auslöser für die brutale Attacke gilt eine „verbale Streitigkeit zwischen dem Opfer und dem 13-jährigen Ukrainer“, erklärt der Polizeisprecher.
Bild Zeitung
