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Notícias Vier Frauen und 13-Jährige ermordet – an einem Tag!

Roter.Teufel

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Fünf Femizide erschüttern Wien
Vier Frauen und 13-Jährige ermordet – an einem Tag!


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Wien (Österreich) – Österreichs Hauptstadt ist im Schock-Zustand!

An nur einem Tag wurden in Wien vier Frauen und ein 13-jähriges Mädchen bestialisch ermordet. Schockierend: Laut der SPÖ-Bundesfrauenvorsitzenden Eva-Maria Holzleitner (30) sei in

Österreich jede dritte Frau von Gewalt betroffen. Die Sozialdemokraten im Bund fordern sogar einen nationalen Aktionsplan zum Gewaltschutz.

Der Österreichische Frauenring schreibt in den sozialen Medien über den 23. Februar: „Dieser Tag wird als ‚Schwarzer Freitag mit fünf toten Frauen in die Geschichte eingehen‘.“

Mord in feinen Kreisen

Am frühen Freitagmorgen machte die Polizei die erste grausame Entdeckung: Im Vorraum einer schicken Altbau-Wohnung fanden die Beamten die Leichen einer Juristin (51) und deren Tochter (13, Gymnasiastin). Unter Mord-Verdacht steht der Ehemann bzw. Vater (53, Finanzbuchhalter). Der Österreicher ist auf der Flucht. Die Polizei schließt nicht aus, dass er sich das Leben genommen haben könnte.

Das Motiv ist unklar: „Polizeilich haben wir bei der Familie keine Vorgeschichte“, so ein Polizeisprecher auf BILD-Nachfrage. Mutter und Tochter sollen erwürgt oder erdrosselt worden sein. Weitere Kinder soll es nicht geben.

Dreifach-Mord im Bordell

Am Abend gegen 21 Uhr dann die nächste Bluttat: In Wien-Brigittenau fand die Polizei in Zimmern eines Bordells die Leichen von drei Frauen. Der mutmaßliche Täter, Ebadullah A. (27), soll auf die Sex-Arbeiterinnen – wohl Chinesinnen – mehrfach eingestochen und sie schlimm zugerichtet haben.

Beamte nahmen den afghanischen Asylbewerber fest. Laut Polizei zeigte er sich in einer ersten Vernehmung „grundsätzlich geständig“. Ein religiöses Motiv schließt die Polizei laut „Kurier“ aus. Laut „Austria Presse Agentur“ könnte die Tat aus gekränkter Ehre im Affekt geschehen sein.

Laut den Vereinten Nationen war die Zahl der Femizide 2022 auf dem höchsten Stand seit 20 Jahren. Als Femizid bezeichnet man den geschlechtsbezogenen Mord an einer Frau. Arme Frauen mit prekären Arbeitsverhältnissen oder unsicherem Aufenthaltsstatus sind besonders gefährdet, Femiziden zum Opfer zu fallen, wie die Bundeszentrale für politische Bildung berichtet.


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