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Notícias Verstappen wegen Schimpfwort bestraft!

Roter.Teufel

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Sprachpolizei bei der Formel 1:
Verstappen wegen Schimpfwort bestraft!


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Nächste Posse um Max Verstappen (26) in der Formel 1!

Nachdem der dreifache Weltmeister am Donnerstag vor dem Großen Preis von Singapur (Sonntag ab 14 Uhr live bei Sky und im

BILD-Liveticker) in der Pressekonferenz einmal das Wort „fucked“ (der komplette Satz lautete übersetzt: „Ich wusste sofort, dass das Auto Mist ist“) benutzte, musste er heute bei der FIA antanzen.

Allein das sorgte bereits für Kopfschütteln in der Formel 1.

Doch es wurde noch wilder. Nach dem ersten freien Training vermeldete die FIA in einer Mitteilung heute, dass der Niederländer bestraft wird – mit gemeinnütziger Arbeit!

Sozialstunden für Max Verstappen!

In der offiziellen Begründung heißt es:

„Es ist die Politik der FIA, sicherzustellen, dass die Sprache, die in ihren öffentlichen Foren, wie z.B. Pressekonferenzen, verwendet wird, allgemein akzeptierten Standards für alle Zuhörer und Übertragungen entspricht. Dies gilt insbesondere für Äußerungen von WM-Teilnehmern, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des Sports eine Vorbildfunktion haben. Dies ist im Reglement der FIA klar geregelt und wurde durch frühere Fälle, die den Stewards in der Formel 1 vorgelegt wurden, insbesondere in Las Vegas 2023, bekräftigt.

Die Stewards haben das Protokoll der FIA-Donnerstags-Pressekonferenz in Singapur geprüft und festgestellt, dass Max Verstappen, der Fahrer von Wagen 1, bei der Veranstaltung in Aserbaidschan bei der Beschreibung seines Wagens Ausdrücke verwendet hat, die allgemein als „grob, unhöflich“ gelten oder „Anstoß erregen“ können und nicht für die Übertragung geeignet sind. Dies ist ein „Fehlverhalten“ im Sinne von Artikel 20 des Internationalen Sportgesetzes und ein Verstoß gegen Artikel 12.2.1.k. Die Sportkommissare stellten fest, dass die Sprache nicht gegen eine Person oder eine Gruppe gerichtet war.“

Verstappen verweist darauf, dass Englisch nicht seine Muttersprache sei

Die FIA erklärte weiter, dass sich Verstappen vor der Kommission äußern durfte – und sich damit verteidigte, dass „es sich bei dem verwendeten Wort um die übliche Sprache handele, wie er sie gelernt habe, da Englisch nicht seine Muttersprache sei.“

Zwar wurde dies akzeptiert, jedoch sei Verstappen ein Vorbild … und müsse daher in Zukunft achtsamer sein.

Laut der Mitteilung habe sich der Niederländer entschuldigt. Da Verstappen ein Wiederholungstäter ist, wurde entschieden, dass er soziale Arbeit verrichten muss.

Das sagt der Fluch-Weltmeister der Formel 1

RTL-Experte Günther Steiner (59) fluchte in seiner Karriere als Haas-Teamchef mehr als jeder andere. Der Südtiroler hält noch immer den F-Wort-Rekord in der Formel 1. 2020 benutzte der Südtiroler das Wort in der Netflix-Doku „Drive to Survive“ ganze neun Mal in 30 Sekunden.

Steiner zu BILD: „Ich glaube, Emotionen gehören dazu, und wenn manchmal ein Schimpfwort rausrutscht, ist das okay. Es gibt wichtigeres für die FIA zu verbessern, als die Schimpfwörter und Körperschmuck zu unterbinden.“

… angesprochen auf mögliche Strafen, sagte er: „Nein, das ist übertrieben.“

Das sah die FIA wohl anders.

Bild Zeitung
 
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