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Vergewaltigung an Heiligabend:
Verdächtiger in Polen geschnappt
Augsburg (Bayern) – Es hat lange gedauert, aber jetzt hatten die Ermittler Erfolg: Ein mutmaßlicher Vergewaltiger (30) wurde in Polen aufgespürt. Er attackierte eine Frau ausgerechnet an Heiligabend.
Die Tat: Am 24. Dezember 2022 ging eine Frau (27) gegen 22.45 Uhr in Augsburg die Donauwörther Straße (Stadtteil Oberhausen)entlang. Dann bemerkte sie, dass ihr ein unbekannter Mann folgte. Vor dem Parkplatz des dortigen Fußballnachwuchszentrums wurde der Mann zudringlich und versuchte die Frau auszuziehen. Es kam zur Vergewaltigung.
Die 27-Jährige wehrte sich so vehement gegen den Mann, dass dieser schließlich von ihr abließ und in unbekannte Richtung floh.
Bei der Suche nach dem Täter erließ die Staatsanwaltschaft auch den Beschluss einer DNA-Reihenuntersuchung. Alle Männer, deren Mobiltelefon sich zum Tatzeitpunkt in der betreffenden Funkzelle des Tatorts befunden hatte, wurden vorgeladen.
Der 30-jährige Tatverdächtige wurde so anhand eines DNA-Treffers identifiziert und in Polen festgenommen. Am vergangenen Montag wurde der Mann ausgeliefert und an die Behörden in
Bayern übergeben. Am Dienstag eröffnete ein Richter am Amtsgericht Augsburg den Haftbefehl wegen besonders schwerer Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.
Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.
Bild Zeitung
Verdächtiger in Polen geschnappt
Augsburg (Bayern) – Es hat lange gedauert, aber jetzt hatten die Ermittler Erfolg: Ein mutmaßlicher Vergewaltiger (30) wurde in Polen aufgespürt. Er attackierte eine Frau ausgerechnet an Heiligabend.
Die Tat: Am 24. Dezember 2022 ging eine Frau (27) gegen 22.45 Uhr in Augsburg die Donauwörther Straße (Stadtteil Oberhausen)entlang. Dann bemerkte sie, dass ihr ein unbekannter Mann folgte. Vor dem Parkplatz des dortigen Fußballnachwuchszentrums wurde der Mann zudringlich und versuchte die Frau auszuziehen. Es kam zur Vergewaltigung.
Die 27-Jährige wehrte sich so vehement gegen den Mann, dass dieser schließlich von ihr abließ und in unbekannte Richtung floh.
Bei der Suche nach dem Täter erließ die Staatsanwaltschaft auch den Beschluss einer DNA-Reihenuntersuchung. Alle Männer, deren Mobiltelefon sich zum Tatzeitpunkt in der betreffenden Funkzelle des Tatorts befunden hatte, wurden vorgeladen.
Der 30-jährige Tatverdächtige wurde so anhand eines DNA-Treffers identifiziert und in Polen festgenommen. Am vergangenen Montag wurde der Mann ausgeliefert und an die Behörden in
Bayern übergeben. Am Dienstag eröffnete ein Richter am Amtsgericht Augsburg den Haftbefehl wegen besonders schwerer Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.
Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.
Bild Zeitung