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- Out 5, 2021
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Ihm droht die Todesstrafe:
Vater lockt Töchter in Auto (1 und 3) und zündet es an
In den USA wird ein Vater beschuldigt, seine beiden Töchter in ein Auto gelockt und den Wagen in Brand gesteckt zu haben. Dabei starben eine Ein- und eine Dreijährige. Über die Horror-Tat schreiben zahlreiche Medien.
Laut den Berichten wurde die Feuerwehr am Freitag um kurz vor Mitternacht in das 500-Seelen-Städtchen Preston (Bundesstaat Georgia) gerufen. Ein Fahrzeug stehe in Flammen. „Meinen Jungs wurde auf dem Weg zum Einsatz gesagt, dass zwei Kinder im Auto sind“, so Cody Brown, der Feuerwehr-Chef von Webster County.
Nach Streit bringt Vater seine Kinder um
Sofort löschten die Feuerwehrleute den Wagen – die beiden Kinder konnten jedoch nur noch tot geborgen werden. Eine Obduktion wurde angeordnet, die Ergebnisse stehen noch aus. Der Lokalsender „WALB News 10“ zitiert einen namentlich nicht genannten Anwohner mit den Worten: „Ich weiß nicht, wie schnell sich das Feuer ausgebreitet hat und ob die Kinder gelitten haben.“
Ein anderer Nachbar sagte: „Das ist so traurig zu hören. Die Kinder waren quasi nicht mal richtig auf der Welt. Sie konnten überhaupt nicht begreifen, was vor sich ging. Ich will mir nicht vorstellen, wie sie sich in der Situation gefühlt haben müssen.“
Mutmaßlicher Hintergrund des Verbrechens: Der Vater der Kinder, Adan Tzoyohua Panzo, soll sich mit seiner Frau Maribel Arzate Tzoyohua gestritten haben. Daraufhin lockte der 36-Jährige die Kinder in das Fahrzeug und setzte es in Brand.
Horror-Vater droht die Todesstrafe
Tzoyohua Panzo sitzt inzwischen im Gefängnis von Webster County. Ihm werden zwei Morde und Brandstiftung vorgeworfen. Wann gegen den Horror-Vater verhandelt wird, ist noch nicht bekannt. Klar ist: Dem 36-Jährigen droht die Todesstrafe! Der US-Bundesstaat Georgia hat seit Einführung der Exekution vor fast 300 Jahren mehr als 1000 Menschen hingerichtet.
Die Mutter der Kinder hat eine
Gofundme-Kampagne gestartet. Maribel Arzate Tzoyohua schreibt: „Ich bitte Sie, mir dabei zu helfen, meine Mädchen bestatten zu können.“
Bild Zeitung
Vater lockt Töchter in Auto (1 und 3) und zündet es an
In den USA wird ein Vater beschuldigt, seine beiden Töchter in ein Auto gelockt und den Wagen in Brand gesteckt zu haben. Dabei starben eine Ein- und eine Dreijährige. Über die Horror-Tat schreiben zahlreiche Medien.
Laut den Berichten wurde die Feuerwehr am Freitag um kurz vor Mitternacht in das 500-Seelen-Städtchen Preston (Bundesstaat Georgia) gerufen. Ein Fahrzeug stehe in Flammen. „Meinen Jungs wurde auf dem Weg zum Einsatz gesagt, dass zwei Kinder im Auto sind“, so Cody Brown, der Feuerwehr-Chef von Webster County.
Nach Streit bringt Vater seine Kinder um
Sofort löschten die Feuerwehrleute den Wagen – die beiden Kinder konnten jedoch nur noch tot geborgen werden. Eine Obduktion wurde angeordnet, die Ergebnisse stehen noch aus. Der Lokalsender „WALB News 10“ zitiert einen namentlich nicht genannten Anwohner mit den Worten: „Ich weiß nicht, wie schnell sich das Feuer ausgebreitet hat und ob die Kinder gelitten haben.“
Ein anderer Nachbar sagte: „Das ist so traurig zu hören. Die Kinder waren quasi nicht mal richtig auf der Welt. Sie konnten überhaupt nicht begreifen, was vor sich ging. Ich will mir nicht vorstellen, wie sie sich in der Situation gefühlt haben müssen.“
Mutmaßlicher Hintergrund des Verbrechens: Der Vater der Kinder, Adan Tzoyohua Panzo, soll sich mit seiner Frau Maribel Arzate Tzoyohua gestritten haben. Daraufhin lockte der 36-Jährige die Kinder in das Fahrzeug und setzte es in Brand.
Horror-Vater droht die Todesstrafe
Tzoyohua Panzo sitzt inzwischen im Gefängnis von Webster County. Ihm werden zwei Morde und Brandstiftung vorgeworfen. Wann gegen den Horror-Vater verhandelt wird, ist noch nicht bekannt. Klar ist: Dem 36-Jährigen droht die Todesstrafe! Der US-Bundesstaat Georgia hat seit Einführung der Exekution vor fast 300 Jahren mehr als 1000 Menschen hingerichtet.
Die Mutter der Kinder hat eine
Gofundme-Kampagne gestartet. Maribel Arzate Tzoyohua schreibt: „Ich bitte Sie, mir dabei zu helfen, meine Mädchen bestatten zu können.“
Bild Zeitung