- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 23,922
- Gostos Recebidos
- 979
Unweit der A40
Dortmund baut ein Bagger-Denkmal
Dortmund – Direkt an der A40 soll bald ein Bagger stehen. Nicht zum Bauen, sondern zum Schauen.
Kein Witz: Dortmund plant die Aufstellung eines Denkmals, das an die Baggerbau-Tradition der Stadt erinnern soll – und zwar in Form des 19-Tonnen-Baggers „O&K RH 5“.
Der steht zurzeit noch auf traditionsreichem Firmen-Gelände: Seit 1895 wurden dort im Dortmunder Vorort Dorstfeld mit bis zu 2000 Beschäftigten Bagger gebaut. Mehr als 100 Jahre von der Firma Orenstein & Koppel, zuletzt von Caterpillar.
Vor zwei Jahren machte Caterpillar das Werk dicht, 600 Jobs gingen verloren.
Denkmal-Initator Uwe Kisker (61), selbst 45 Jahre lang Bagger-Bauer: „In diesem Frühjahr muss das Gelände geräumt sein. Der Bagger würde entsorgt werden. Deshalb hatte ich die Denkmal-Idee. Die Zustimmung aus der ehemaligen Belegschaft aus dem ganzen Ruhrgebiet ist gigantisch.“
Die Politik hat dem Denkmal bereits zugestimmt. Bezirksbürgermeister Ralf Stolze (65, SPD): „Die Geschichte des Baggerbaus in Dortmund und der vielen Arbeitsplätze, die damit verbunden waren, sollte gewürdigt werden.“
Bild Zeitung
Dortmund baut ein Bagger-Denkmal
Dortmund – Direkt an der A40 soll bald ein Bagger stehen. Nicht zum Bauen, sondern zum Schauen.
Kein Witz: Dortmund plant die Aufstellung eines Denkmals, das an die Baggerbau-Tradition der Stadt erinnern soll – und zwar in Form des 19-Tonnen-Baggers „O&K RH 5“.
Der steht zurzeit noch auf traditionsreichem Firmen-Gelände: Seit 1895 wurden dort im Dortmunder Vorort Dorstfeld mit bis zu 2000 Beschäftigten Bagger gebaut. Mehr als 100 Jahre von der Firma Orenstein & Koppel, zuletzt von Caterpillar.
Vor zwei Jahren machte Caterpillar das Werk dicht, 600 Jobs gingen verloren.
Denkmal-Initator Uwe Kisker (61), selbst 45 Jahre lang Bagger-Bauer: „In diesem Frühjahr muss das Gelände geräumt sein. Der Bagger würde entsorgt werden. Deshalb hatte ich die Denkmal-Idee. Die Zustimmung aus der ehemaligen Belegschaft aus dem ganzen Ruhrgebiet ist gigantisch.“
Die Politik hat dem Denkmal bereits zugestimmt. Bezirksbürgermeister Ralf Stolze (65, SPD): „Die Geschichte des Baggerbaus in Dortmund und der vielen Arbeitsplätze, die damit verbunden waren, sollte gewürdigt werden.“
Bild Zeitung