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- Out 5, 2021
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Spektakulärer Abschuss:
Ukraine schießt erstmals Putins Super-Bomber ab
Die ukrainische Luftverteidigung meldet einen riesigen Erfolg!
Erstmals seit dem Beginn des russischen Überfalls vor mehr als zwei Jahren ist es der ukrainischen Armee gelungen, einen russischen Überschallbomber vom Typ Tu-22M3 abzuschießen.
Videoaufnahmen zeigen, wie der 42 Meter lange Mittelstreckenbomber am Morgen mit brennenden Triebwerken über der Region Stawropol, etwa 300 Kilometer südöstlich der Ukraine, zu Boden stürzt und explodiert.
Wahrscheinlich war er nach seiner Attacke auf die Ukraine zurück auf dem Weg zu seiner Basis in Mosdok im Kaukasus. Russland behauptet, dass die Absturzursache „technische Schwierigkeiten“ gewesen seien.
▶︎ Der Brand des rechten Triebwerks, die Art des Absturzes sowie die Tatsache, dass der Bomber auch nach russischen Angaben gerade von einem Kampfeinsatz im Gebiet der Ukraine zurückkam, sprechen eine andere Sprache. Drei Besatzungsmitglieder konnten abspringen und lebend geborgen werden, ein Pilot starb.
Zudem erklärte die ukrainische Armee am Freitagmorgen: „Zum ersten Mal zerstörten Flugabwehrraketeneinheiten der Luftwaffe in Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsnachrichtendienst der Ukraine einen strategischen Langstreckenbomber Tu-22M3, (…) der von russischen Terroristen für Angriffe auf friedliche ukrainische Städte eingesetzt wurde.“
Möglich, dass es der Ukraine erneut gelungen ist, mit einem einzelnen Startgerät des Patriot-Systems und westlichen Erkenntnissen über die Flugbahn des angreifenden Bombers bis zu 200 Kilometer tief in russischen Luftraum hineinzufeuern. Ähnliche Aktionen führte sie bereits gegen zwei russische A-50 Luftraumaufklärer in derselben Region durch.
Allerdings kann der Erfolg der Ukraine nicht über die verheerenden Ergebnisse russischer Luftangriffe in den vergangenen 24 Stunden hinwegtäuschen.
▶︎ Mindestens zwei Zivilisten, darunter ein achtjähriges Kind, wurden bei Russlands Terrorangriffen auf das Zentrum der ukrainischen Millionenstadt Dnipro am Morgen getötet. 15 weitere teils schwer verletzt. Vermutlich war der abgeschossenen Bomber an dem Angriff beteiligt.
▶︎ Am Vortag gelang es Russland, den Flughafen von Dnipro mit ballistischen Raketen mit Streumunition-Sprengköpfen anzugreifen und dabei mehrere ukrainische Kampfflugzeuge vom Typ MiG-29 oder Attrappen der Jets zu zerstören. Auch ein ukrainisches Flugabwehr-Raketengeschütz vom Typ S-300 wurde von russischen ballistischen Raketen zerstört.
Alles in allem bleibt der Abschuss des russischen Tupolew-Bombers ein Nadelstich gegen Russlands Luftüberlegenheit.
Das machte am Morgen auch der ukrainische Generalstab deutlich, der direkt unter der Erfolgsmeldung seine Verbündeten anflehte: „Die Ukraine braucht mehr Ausrüstung, mehr Raketen, um ihre Grenzgebiete besser vor dem russischen Terrorismus zu schützen.“
Bild Zeitung
Ukraine schießt erstmals Putins Super-Bomber ab
Die ukrainische Luftverteidigung meldet einen riesigen Erfolg!
Erstmals seit dem Beginn des russischen Überfalls vor mehr als zwei Jahren ist es der ukrainischen Armee gelungen, einen russischen Überschallbomber vom Typ Tu-22M3 abzuschießen.
Videoaufnahmen zeigen, wie der 42 Meter lange Mittelstreckenbomber am Morgen mit brennenden Triebwerken über der Region Stawropol, etwa 300 Kilometer südöstlich der Ukraine, zu Boden stürzt und explodiert.
Wahrscheinlich war er nach seiner Attacke auf die Ukraine zurück auf dem Weg zu seiner Basis in Mosdok im Kaukasus. Russland behauptet, dass die Absturzursache „technische Schwierigkeiten“ gewesen seien.
▶︎ Der Brand des rechten Triebwerks, die Art des Absturzes sowie die Tatsache, dass der Bomber auch nach russischen Angaben gerade von einem Kampfeinsatz im Gebiet der Ukraine zurückkam, sprechen eine andere Sprache. Drei Besatzungsmitglieder konnten abspringen und lebend geborgen werden, ein Pilot starb.
Zudem erklärte die ukrainische Armee am Freitagmorgen: „Zum ersten Mal zerstörten Flugabwehrraketeneinheiten der Luftwaffe in Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsnachrichtendienst der Ukraine einen strategischen Langstreckenbomber Tu-22M3, (…) der von russischen Terroristen für Angriffe auf friedliche ukrainische Städte eingesetzt wurde.“
Möglich, dass es der Ukraine erneut gelungen ist, mit einem einzelnen Startgerät des Patriot-Systems und westlichen Erkenntnissen über die Flugbahn des angreifenden Bombers bis zu 200 Kilometer tief in russischen Luftraum hineinzufeuern. Ähnliche Aktionen führte sie bereits gegen zwei russische A-50 Luftraumaufklärer in derselben Region durch.
Allerdings kann der Erfolg der Ukraine nicht über die verheerenden Ergebnisse russischer Luftangriffe in den vergangenen 24 Stunden hinwegtäuschen.
▶︎ Mindestens zwei Zivilisten, darunter ein achtjähriges Kind, wurden bei Russlands Terrorangriffen auf das Zentrum der ukrainischen Millionenstadt Dnipro am Morgen getötet. 15 weitere teils schwer verletzt. Vermutlich war der abgeschossenen Bomber an dem Angriff beteiligt.
▶︎ Am Vortag gelang es Russland, den Flughafen von Dnipro mit ballistischen Raketen mit Streumunition-Sprengköpfen anzugreifen und dabei mehrere ukrainische Kampfflugzeuge vom Typ MiG-29 oder Attrappen der Jets zu zerstören. Auch ein ukrainisches Flugabwehr-Raketengeschütz vom Typ S-300 wurde von russischen ballistischen Raketen zerstört.
Alles in allem bleibt der Abschuss des russischen Tupolew-Bombers ein Nadelstich gegen Russlands Luftüberlegenheit.
Das machte am Morgen auch der ukrainische Generalstab deutlich, der direkt unter der Erfolgsmeldung seine Verbündeten anflehte: „Die Ukraine braucht mehr Ausrüstung, mehr Raketen, um ihre Grenzgebiete besser vor dem russischen Terrorismus zu schützen.“
Bild Zeitung