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- Out 5, 2021
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Brücken-Drama in 20 Metern Höhe
Truckerin blickt 40 Minuten in den Tod
Da bleibt einem das Herz stehen!
Die Fahrerin eines Lkw hing am Freitag am stabilen Willen ihrer Technik. Wegen eines Unfalls mit insgesamt drei beteiligten Fahrzeugen durchbrach sie den Zaun der George Rogers Clark Memorial Bridge, die Louisville, im US-Bundesstaat Kentucky. In etwa 20 Metern Höhe baumelte ihre Kabine über den kalten Fluten des Ohio River.
Doch die Feuerwehr trainiert genau für solche Vorfälle und brauchte nur 40 Minuten, um die Frau zu sichern und zu retten. 40 Minuten, die sich für sie wahrscheinlich wie eine halbe Ewigkeit anfühlten.
„Der Feuerwehrzug ist genau für solche Sachen in ständiger Bereitschaft“, sagte Feuerwehr-Chef Brian O'Neill in einer Pressekonferenz. „Das ist ein Worst-Case-Szenario. Da waren Helden bei der Arbeit. Das war eine wirklich professionelle, gut geübte und gut ausgebildete Sache. Sie sind direkt da draußen angekommen, direkt zu ihr.“
Die Fahrerin wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Die Louisville Metro Police untersucht den Unfall und sagte, die Brücke sei am Freitagnachmittag in beide Richtungen gesperrt geblieben. Nach der Entfernung aller Fahrzeuge werde eine Sicherheitsinspektion der Brücke durchgeführt, teilte das Kentucky Transportation Cabinet mit.
Bild Zeitung
Truckerin blickt 40 Minuten in den Tod
Da bleibt einem das Herz stehen!
Die Fahrerin eines Lkw hing am Freitag am stabilen Willen ihrer Technik. Wegen eines Unfalls mit insgesamt drei beteiligten Fahrzeugen durchbrach sie den Zaun der George Rogers Clark Memorial Bridge, die Louisville, im US-Bundesstaat Kentucky. In etwa 20 Metern Höhe baumelte ihre Kabine über den kalten Fluten des Ohio River.
Doch die Feuerwehr trainiert genau für solche Vorfälle und brauchte nur 40 Minuten, um die Frau zu sichern und zu retten. 40 Minuten, die sich für sie wahrscheinlich wie eine halbe Ewigkeit anfühlten.
„Der Feuerwehrzug ist genau für solche Sachen in ständiger Bereitschaft“, sagte Feuerwehr-Chef Brian O'Neill in einer Pressekonferenz. „Das ist ein Worst-Case-Szenario. Da waren Helden bei der Arbeit. Das war eine wirklich professionelle, gut geübte und gut ausgebildete Sache. Sie sind direkt da draußen angekommen, direkt zu ihr.“
Die Fahrerin wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Die Louisville Metro Police untersucht den Unfall und sagte, die Brücke sei am Freitagnachmittag in beide Richtungen gesperrt geblieben. Nach der Entfernung aller Fahrzeuge werde eine Sicherheitsinspektion der Brücke durchgeführt, teilte das Kentucky Transportation Cabinet mit.
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