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- Out 5, 2021
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SEK-Einsatz in Hamburger Wohnung
Triebtäter sollen Frau (35) gefangen gehalten haben
Hamburg – Spektakulärer Zugriff von Spezialkräften nachmittags in einem Mehrfamilienhaus im Hamburger Stadtteil St. Georg!
Am späten Vormittag war auf der Sicherheitswache des Hauptbahnhofs eine Frau (35) erschienen, die angab, von mehreren Personen sexuell genötigt worden zu sein. Als das mutmaßliche Opfer berichtete, dass ihre Peiniger auch im Besitz von Schusswaffen seien, wurden die Beamten hellhörig.
Laut ersten Aussagen der 35-jährigen Frau habe das Sexualdelikt zwischen dem 12. Dezember, 18 Uhr, und dem 13. Dezember um 1.30 Uhr stattgefunden.
Polizisten führen einen zweiten Verdächtigen ab
Foto: Marco Zitzow
Tatort der widerlichen Triebtäter sollte ein Haus am Münzplatz sein, in dem sich die Täter nach wie vor aufhalten sollten.
Gegen 13.30 Uhr stürmte dann ein Spezialeinsatzkommando (SEK) mit Pumpgun und Maschinenpistole in ein Mehrfamilienhaus, überwältigte dort zwei Männer (19, 40) und eine Frau (25). Das Trio steht im Verdacht, die 35-Jährige gegen ihren Willen gepeinigt zu haben.
Die Polizisten nahmen die Verdächtigen vorläufig fest, brachten sie in die Zelle. Am Freitag kamen die mutmaßlichen Triebtäter vor einen Haftrichter. Der erließ laut Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen alle drei.
In der Wohnung, in der die Verdächtigen festgenommen wurden, fanden die Fahnder zwei Schreckschusspistolen. Ermittler des Landeskriminalamts (LKA 42) versuchen nun herauszufinden, wie die drei mutmaßlichen Täter und das Opfer in Verbindung standen und ob die Aussagen der Frau stimmen.
Bild Zeitung
Triebtäter sollen Frau (35) gefangen gehalten haben
Hamburg – Spektakulärer Zugriff von Spezialkräften nachmittags in einem Mehrfamilienhaus im Hamburger Stadtteil St. Georg!
Am späten Vormittag war auf der Sicherheitswache des Hauptbahnhofs eine Frau (35) erschienen, die angab, von mehreren Personen sexuell genötigt worden zu sein. Als das mutmaßliche Opfer berichtete, dass ihre Peiniger auch im Besitz von Schusswaffen seien, wurden die Beamten hellhörig.
Laut ersten Aussagen der 35-jährigen Frau habe das Sexualdelikt zwischen dem 12. Dezember, 18 Uhr, und dem 13. Dezember um 1.30 Uhr stattgefunden.
Polizisten führen einen zweiten Verdächtigen ab
Foto: Marco Zitzow
Tatort der widerlichen Triebtäter sollte ein Haus am Münzplatz sein, in dem sich die Täter nach wie vor aufhalten sollten.
Gegen 13.30 Uhr stürmte dann ein Spezialeinsatzkommando (SEK) mit Pumpgun und Maschinenpistole in ein Mehrfamilienhaus, überwältigte dort zwei Männer (19, 40) und eine Frau (25). Das Trio steht im Verdacht, die 35-Jährige gegen ihren Willen gepeinigt zu haben.
Die Polizisten nahmen die Verdächtigen vorläufig fest, brachten sie in die Zelle. Am Freitag kamen die mutmaßlichen Triebtäter vor einen Haftrichter. Der erließ laut Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen alle drei.
In der Wohnung, in der die Verdächtigen festgenommen wurden, fanden die Fahnder zwei Schreckschusspistolen. Ermittler des Landeskriminalamts (LKA 42) versuchen nun herauszufinden, wie die drei mutmaßlichen Täter und das Opfer in Verbindung standen und ob die Aussagen der Frau stimmen.
Bild Zeitung