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- Out 5, 2021
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„Pico“ coachte Union, Rostock und Dresden
Trainer-Legende Werner Voigt mit 75 verstorben
Eine Legende ist für immer gegangen.
Werner „Pico“ Voigt starb bereits am 22. April im Alter von 75 Jahren in Berlin. Für Union bestritt er als Aktiver zwischen 1973 und 1975 insgesamt 56 Pflichtspiele. Von 1990 bis 1992 und kurz in der Saison 2004/05 war der gebürtige Wildauer Cheftrainer der Eisernen.
Sowohl 1991 als auch 1992 scheiterte Voigt mit Union in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. 1991 stand er mit Union im Halbfinale des FDGB-Pokals (0:2 in Eisenhüttenstadt).
Voigt spielte auch für den BFC Dynamo. Trainer war er zudem bei Hansa Rostock, BSV Brandenburg, FC Berlin, Dynamo Dresden, Halle 96, Lichtenberg 47, Berliner AK, Köpenicker SC und Sparta Lichtenberg.
Auf der Homepage von Eisern Union veröffentlichte der Bundesliga-Dritte am Freitag ein Statement zum Tod von Werner Voigt: „Seinen Angehörigen und seinen Freunden gilt die herzliche Anteilnahme unseres Klubs. Der 1. FC Union Berlin wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren – Eisern Union!“
Bild Zeitung
Trainer-Legende Werner Voigt mit 75 verstorben
Eine Legende ist für immer gegangen.
Werner „Pico“ Voigt starb bereits am 22. April im Alter von 75 Jahren in Berlin. Für Union bestritt er als Aktiver zwischen 1973 und 1975 insgesamt 56 Pflichtspiele. Von 1990 bis 1992 und kurz in der Saison 2004/05 war der gebürtige Wildauer Cheftrainer der Eisernen.
Sowohl 1991 als auch 1992 scheiterte Voigt mit Union in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. 1991 stand er mit Union im Halbfinale des FDGB-Pokals (0:2 in Eisenhüttenstadt).
Voigt spielte auch für den BFC Dynamo. Trainer war er zudem bei Hansa Rostock, BSV Brandenburg, FC Berlin, Dynamo Dresden, Halle 96, Lichtenberg 47, Berliner AK, Köpenicker SC und Sparta Lichtenberg.
Auf der Homepage von Eisern Union veröffentlichte der Bundesliga-Dritte am Freitag ein Statement zum Tod von Werner Voigt: „Seinen Angehörigen und seinen Freunden gilt die herzliche Anteilnahme unseres Klubs. Der 1. FC Union Berlin wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren – Eisern Union!“
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