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- Out 5, 2021
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Torhüter-Legende Maier wendet sich an Hoeneß:
„Uli, hör auf“
Deutliche Worte eines jahrzehntelangen Weggefährten!
Bei einer Veranstaltung der „Allgäuer Zeitung“ in Nesselwang äußert sich Sepp Maier (81) über Uli Hoeneß (73). Bayerns Torwartlegende empfiehlt seinem früheren Mitspieler, sich beim Rekordmeister zurückzuziehen.
An die Adresse des Ex-Managers, Ex-Präsidenten und heutigen Aufsichtsratsmitglieds sagt er: „Uli, wenn ich dir einen Rat geben darf, hör auf.“
Hintergrund: Hoeneß äußert sich immer wieder öffentlich zum Tagesgeschäft. Maier dazu: „Ich weiß nicht, ob er sich damit einen Gefallen tut.“
Maier und Hoeneß gehören zu den Spielern, die mit dem FC Bayern in den 70er-Jahren nicht nur den deutschen, sondern auch den europäischen Fußball dominiert haben. Gemeinsam wurden sie dreimal Deutscher Meister (1972 – 1974) und gewannen dreimal in Folge den Europapokal der Landesmeister (1974 – 1976/heute Champions League). Mit der Nationalelf wurden sie 1972 Europa- und 1974 Weltmeister.
Hoeneß wurde 1979 Manager des FC Bayern, machte die Münchner zu einem der erfolgreichsten Klubs weltweit. 2009 übernahm er das Präsidenten-Amt (mit Unterbrechungen bis 2019), aktuell ist er Mitglied des Aufsichtsrats.
Sepp Maier musste seine Fußballer-Karriere nach einem schweren Autounfall 1979 beenden, war später sowohl für den FC Bayern als auch für den DFB als Torwarttrainer tätig.
Der Unfall hat Maier und Hoeneß auf besondere Weise zusammengeschweißt. „Wenn der Uli Hoeneß nicht gewesen wäre, säße ich heute nicht hier“, stellt Maier laut „Allgäuer Zeitung“ fest.
Was Maier meint: Als ihn Hoeneß kurz nach dem Unfall im Krankenhaus besucht, traut er den Befunden nicht. Es ist von ein paar Knochenbrüchen die Rede. Hoeneß lässt den Torhüter verlegen, im Münchner Klinikum Großhadern wird eine schwerwiegende Diagnose festgestellt: Maier hat einen Zwerchfellriss, muss notoperiert werden.
Maier über den Einsatz von Hoeneß: „Dafür bin ich Uli ein Leben lang dankbar.“
Bild Zeitung
„Uli, hör auf“
Deutliche Worte eines jahrzehntelangen Weggefährten!
Bei einer Veranstaltung der „Allgäuer Zeitung“ in Nesselwang äußert sich Sepp Maier (81) über Uli Hoeneß (73). Bayerns Torwartlegende empfiehlt seinem früheren Mitspieler, sich beim Rekordmeister zurückzuziehen.
An die Adresse des Ex-Managers, Ex-Präsidenten und heutigen Aufsichtsratsmitglieds sagt er: „Uli, wenn ich dir einen Rat geben darf, hör auf.“
Hintergrund: Hoeneß äußert sich immer wieder öffentlich zum Tagesgeschäft. Maier dazu: „Ich weiß nicht, ob er sich damit einen Gefallen tut.“
Maier und Hoeneß gehören zu den Spielern, die mit dem FC Bayern in den 70er-Jahren nicht nur den deutschen, sondern auch den europäischen Fußball dominiert haben. Gemeinsam wurden sie dreimal Deutscher Meister (1972 – 1974) und gewannen dreimal in Folge den Europapokal der Landesmeister (1974 – 1976/heute Champions League). Mit der Nationalelf wurden sie 1972 Europa- und 1974 Weltmeister.
Hoeneß wurde 1979 Manager des FC Bayern, machte die Münchner zu einem der erfolgreichsten Klubs weltweit. 2009 übernahm er das Präsidenten-Amt (mit Unterbrechungen bis 2019), aktuell ist er Mitglied des Aufsichtsrats.
Sepp Maier musste seine Fußballer-Karriere nach einem schweren Autounfall 1979 beenden, war später sowohl für den FC Bayern als auch für den DFB als Torwarttrainer tätig.
Der Unfall hat Maier und Hoeneß auf besondere Weise zusammengeschweißt. „Wenn der Uli Hoeneß nicht gewesen wäre, säße ich heute nicht hier“, stellt Maier laut „Allgäuer Zeitung“ fest.
Was Maier meint: Als ihn Hoeneß kurz nach dem Unfall im Krankenhaus besucht, traut er den Befunden nicht. Es ist von ein paar Knochenbrüchen die Rede. Hoeneß lässt den Torhüter verlegen, im Münchner Klinikum Großhadern wird eine schwerwiegende Diagnose festgestellt: Maier hat einen Zwerchfellriss, muss notoperiert werden.
Maier über den Einsatz von Hoeneß: „Dafür bin ich Uli ein Leben lang dankbar.“
Bild Zeitung
