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- Out 5, 2021
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Arzt: „Hatten keine Chance“:
Todesursache von Strabag-Chef (44) steht fest
Kärnten (Österreich) – Die Nachricht war ein Schock in Österreichs Unternehmerkreisen: Klemens Haselsteiner (†44), Chef des Strabag-Konzerns, verstarb am Freitag bei einem Kuraufenthalt im schönen Obervellach. Mittlerweile steht die Todesursache fest.
Laut Arzt hatte Haselsteiner „keine Chance“
Laut der „Kleinen Zeitung“ verstarb der Jungunternehmer an einem Aneurysma. Die Zeitung beruft sich dabei auf die Aussage des Mediziners Rainer Schroth: „Medizinisch gesehen hatten wir keine Chance (…) da kommt jede Hilfe zu spät“, so Schroth. Der Allgemeinmediziner ist seit Jahrzehnten Arzt und Vertrauter der Haselsteiners, begleitete Klemens Haselsteiner in seinen letzten Stunden. Er kennt Klemens Haselsteiner und seine zwei Brüder, seitdem diese Kinder sind.
Schroth berichtet auch, wie die Eltern nach dem tragischen Tod des Sohnes leiden: „Die Eltern sind sehr starke Persönlichkeiten, die in ihrem Leben viele Probleme gemeistert haben, doch angesichts dieses Schicksalsschlags gibt es keinen Trost.“
Strabag ist eines der größten Bauunternehmen Österreichs, erwirtschaftet nach eigenen Angaben jährlich gut 19 Milliarden Euro. Weltweit arbeiten etwa 86.000 Mitarbeiter für den Konzern. Klemens Haselsteiner war der jüngste Sohn von Patriarch Hans Peter Haselsteiner (81). Wer nach dem unerwarteten Tod des Konzern-Chefs jetzt übernehmen wird, ist noch ungewiss.
Bild Zeitung
Todesursache von Strabag-Chef (44) steht fest
Kärnten (Österreich) – Die Nachricht war ein Schock in Österreichs Unternehmerkreisen: Klemens Haselsteiner (†44), Chef des Strabag-Konzerns, verstarb am Freitag bei einem Kuraufenthalt im schönen Obervellach. Mittlerweile steht die Todesursache fest.
Laut Arzt hatte Haselsteiner „keine Chance“
Laut der „Kleinen Zeitung“ verstarb der Jungunternehmer an einem Aneurysma. Die Zeitung beruft sich dabei auf die Aussage des Mediziners Rainer Schroth: „Medizinisch gesehen hatten wir keine Chance (…) da kommt jede Hilfe zu spät“, so Schroth. Der Allgemeinmediziner ist seit Jahrzehnten Arzt und Vertrauter der Haselsteiners, begleitete Klemens Haselsteiner in seinen letzten Stunden. Er kennt Klemens Haselsteiner und seine zwei Brüder, seitdem diese Kinder sind.
Schroth berichtet auch, wie die Eltern nach dem tragischen Tod des Sohnes leiden: „Die Eltern sind sehr starke Persönlichkeiten, die in ihrem Leben viele Probleme gemeistert haben, doch angesichts dieses Schicksalsschlags gibt es keinen Trost.“
Strabag ist eines der größten Bauunternehmen Österreichs, erwirtschaftet nach eigenen Angaben jährlich gut 19 Milliarden Euro. Weltweit arbeiten etwa 86.000 Mitarbeiter für den Konzern. Klemens Haselsteiner war der jüngste Sohn von Patriarch Hans Peter Haselsteiner (81). Wer nach dem unerwarteten Tod des Konzern-Chefs jetzt übernehmen wird, ist noch ungewiss.
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