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- Out 5, 2021
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Nachrichten vom Telefon von Shanis Freund: „Ich spucke auf dich“
Terroristen verschicken SMS mit Handys ihrer Opfer
Gaza-Stadt – Sie morden, sie verschleppen, und nun verhöhnen sie auch noch ihre Opfer, indem sie Hass-Nachrichten mit deren Handys verschicken!
Der britischen Zeitung „The Sun“ liegen offenbar Textnachrichten auf Arabisch vor, die vom Handy des vermissten Orión Hernández Radoux (30) verschickt worden sein sollen. Der Mexikaner ist der Freund der nach Gaza verschleppten Deutschen Shani Louk (22). Beide waren gemeinsam auf dem „ Supernova“-Musikfestival in der Negev-Wüste, das die Hamas-Terroristen überfielen.
In den Nachrichten heißt es: „Palästina wird befreit und Jerusalem wird die Hauptstadt Palästinas sein. Spucke auf euch“. In weiteren SMS schreibt der Verfasser, dass „Möge Gottes Fluch auf euch sein“ und von „Zionisten frei“ gemacht würde.
Noch immer ist unklar, was genau nach dem Überfall mit Shani und Orión passiert ist.
In sozialen Medien aufgetauchte Fotos und Videos zeigten die junge Frau reglos und offenbar verletzt auf der Ladefläche eines Pickup-Trucks. Ihre Mutter hatte Shani anhand eines Tattoos identifiziert.
Nach Angaben von Freunden war der Mexikaner zu dem Elektro-Festival gereist, um sein Wissen über die traditionelle mexikanische Huichol-Kunst weiterzugeben und als DJ aufzulegen.
Bild Zeitung
Terroristen verschicken SMS mit Handys ihrer Opfer
Gaza-Stadt – Sie morden, sie verschleppen, und nun verhöhnen sie auch noch ihre Opfer, indem sie Hass-Nachrichten mit deren Handys verschicken!
Der britischen Zeitung „The Sun“ liegen offenbar Textnachrichten auf Arabisch vor, die vom Handy des vermissten Orión Hernández Radoux (30) verschickt worden sein sollen. Der Mexikaner ist der Freund der nach Gaza verschleppten Deutschen Shani Louk (22). Beide waren gemeinsam auf dem „ Supernova“-Musikfestival in der Negev-Wüste, das die Hamas-Terroristen überfielen.
In den Nachrichten heißt es: „Palästina wird befreit und Jerusalem wird die Hauptstadt Palästinas sein. Spucke auf euch“. In weiteren SMS schreibt der Verfasser, dass „Möge Gottes Fluch auf euch sein“ und von „Zionisten frei“ gemacht würde.
Noch immer ist unklar, was genau nach dem Überfall mit Shani und Orión passiert ist.
In sozialen Medien aufgetauchte Fotos und Videos zeigten die junge Frau reglos und offenbar verletzt auf der Ladefläche eines Pickup-Trucks. Ihre Mutter hatte Shani anhand eines Tattoos identifiziert.
Nach Angaben von Freunden war der Mexikaner zu dem Elektro-Festival gereist, um sein Wissen über die traditionelle mexikanische Huichol-Kunst weiterzugeben und als DJ aufzulegen.
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