- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 32,503
- Gostos Recebidos
- 1,062
Polizei stellt Mann (34) mit Drohne
Terror-Alarm auf Dresdner Weihnachtsmarkt
Dresden (Sachsen) – Großer Schreck auf dem berühmten Striezelmarkt in Dresden!
Mehrere Besucher hatten am Sonntagabend an den Verkaufsständen des Weihnachtsmarktes eine Drohne über ihren Köpfen fliegen sehen und einen Angriff aus der Luft befürchtet.
Laut Polizei wandten sich gegen 19.45 Uhr verängstigte Menschen an die sogenannte Striezelwache – den vor Ort postierten Beamten, die auch über dem Altmarkt Streife laufen.
„Wir haben die Situation sehr ernst genommen und sofort einen Einsatz eingeleitet“, bestätigte ein Polizeisprecher am Montag gegenüber BILD. Da auch verkaufsoffener Sonntag war, befanden sich am Abend in der Dresdner Innenstadt besonders viele Menschen.
„Nach Hinweisen wurde die Drohne im Bereich der Wilsdruffer Straße ausfindig gemacht. Daraufhin konnte der Pilot gestellt und eine sichere Landung des Geräts veranlasst werden“, so die Polizei.
Bei dem Mann handelt es sich demnach um einen 34-jährigen Deutschen, der zum Glück keinerlei Ambitionen hatte, Gefahr anzurichten. Seiner Aussage nach hatte er lediglich Deutschlands ältesten Weihnachtsmarkt in seinem Lichterglanz von oben filmen wollen.
Für den Flug über die Menschenmassen hatte er allerdings keine Genehmigung. Die
Polizei ermittelt nun wegen des Verstoßes gegen das Luftverkehrsgesetz gegen ihn. Bereits Anfang Dezember hatte ein Mann eine Drohne über dem Striezelmarkt steigen lassen. Er musste ein Verwarngeld zahlen.
Sicherheitsexperten hatten am Montag in BILD vor der tödlichen Gefahr aus der Luft gewarnt: Die kleinen, relativ günstigen Flugobjekte werden täglich im Ukraine-Krieg eingesetzt, Abwurfvorrichtung für Sprengstoffe können durch Bauanleitungen aus dem Internet fast kinderleicht angebracht werden.
In Straßburg (Frankreich) hingegen überwachen zwei Drohnen der Sicherheitsbehörden seit diesem Jahr den Weihnachtsmarkt aus der Luft.
Bild Zeitung
Terror-Alarm auf Dresdner Weihnachtsmarkt
Dresden (Sachsen) – Großer Schreck auf dem berühmten Striezelmarkt in Dresden!
Mehrere Besucher hatten am Sonntagabend an den Verkaufsständen des Weihnachtsmarktes eine Drohne über ihren Köpfen fliegen sehen und einen Angriff aus der Luft befürchtet.
Laut Polizei wandten sich gegen 19.45 Uhr verängstigte Menschen an die sogenannte Striezelwache – den vor Ort postierten Beamten, die auch über dem Altmarkt Streife laufen.
„Wir haben die Situation sehr ernst genommen und sofort einen Einsatz eingeleitet“, bestätigte ein Polizeisprecher am Montag gegenüber BILD. Da auch verkaufsoffener Sonntag war, befanden sich am Abend in der Dresdner Innenstadt besonders viele Menschen.
„Nach Hinweisen wurde die Drohne im Bereich der Wilsdruffer Straße ausfindig gemacht. Daraufhin konnte der Pilot gestellt und eine sichere Landung des Geräts veranlasst werden“, so die Polizei.
Bei dem Mann handelt es sich demnach um einen 34-jährigen Deutschen, der zum Glück keinerlei Ambitionen hatte, Gefahr anzurichten. Seiner Aussage nach hatte er lediglich Deutschlands ältesten Weihnachtsmarkt in seinem Lichterglanz von oben filmen wollen.
Für den Flug über die Menschenmassen hatte er allerdings keine Genehmigung. Die
Polizei ermittelt nun wegen des Verstoßes gegen das Luftverkehrsgesetz gegen ihn. Bereits Anfang Dezember hatte ein Mann eine Drohne über dem Striezelmarkt steigen lassen. Er musste ein Verwarngeld zahlen.
Sicherheitsexperten hatten am Montag in BILD vor der tödlichen Gefahr aus der Luft gewarnt: Die kleinen, relativ günstigen Flugobjekte werden täglich im Ukraine-Krieg eingesetzt, Abwurfvorrichtung für Sprengstoffe können durch Bauanleitungen aus dem Internet fast kinderleicht angebracht werden.
In Straßburg (Frankreich) hingegen überwachen zwei Drohnen der Sicherheitsbehörden seit diesem Jahr den Weihnachtsmarkt aus der Luft.
Bild Zeitung