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- Out 5, 2021
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Er schaute beim Umziehen zu
Tennis-Star filmte heimlich seine Ex-Freundin
Er schaute seiner Ex beim Umziehen zu ...
Der frühere Tennis-Spieler David Nalbandian (41) sorgt mit einem Skandal für Schlagzeilen. Der Argentinier hat eine Kamera in der Wohnung seiner Ex-Partnerin Araceli Torrado (29) installiert, um sie nach der Trennung zu überwachen. Nun droht ihm der Prozess.
Nalbandian und seine aus Rosario (drittgrößte Stadt in Argentinien) stammende Model-Freundin Torrado führten von September 2022 bis Juni 2023 eine Beziehung. Sie lebten in einer Wohnung im italienischen Palermo, aus der Nalbandian nach der Trennung ausgezogen ist. Nicht aber, ohne noch eine Kamera zu installieren!
Doch die heimliche Filmerei kam zum Glück ans Licht: Der Bruder von Torrado war zu Besuch, als er ein seltsames Leuchten hinter einem Lüftungsschaft bemerkte. Er entfernte die Abdeckung – und entdeckte die Kamera.
In der Anklageschrift wird die Influencerin und Moderatorin wie folgt zitiert: „Der Schrecken war unbeschreiblich: Er beobachtete mich nicht nur, sondern konnte mich auch nackt sehen!“. Offenbar handelte es sich um das Schlafzimmer des Models.
Torrado hat ihren „Ex“ sofort angezeigt, doch die Anklage wurde zunächst aus Mangel an Beweisen zu den Akten gelegt. Aber Torrado und ihre Anwälte blieben dran: Sie brachten Tonaufnahmen und Nachrichten ans Licht, in denen Nalbandian die Tat gesteht.
Nalbandian: „Habe nichts gesehen“
Besonders pikant: Der Ex-Tennis-Star relativiert offenbar seine Tat. Laut der Argentinien-Zeitung „La Nacion“ sagt er in einer Sprachnachricht: „Willst du, dass ich ehrlich bin? Ja, ich habe die Kamera aufgestellt. Aber ich konnte nichts sehen, weil es Internet-Probleme gab.“
Er muss sich nun wegen Stalking und sexueller Belästigung verantworten.
Sportlich zählte Nalbandian in den 2000er-Jahren zur Tennis-Elite. In den Jahren 2003 und 2007 lag er jeweils unter den besten zehn Spielern der Welt (Höchstwert Rang 3 im März 2006). Der Argentinier gewann elf Turniere im Einzel, darunter den Masters Cup 2005 in Shanghai.
Bild Zeitung
Tennis-Star filmte heimlich seine Ex-Freundin
Er schaute seiner Ex beim Umziehen zu ...
Der frühere Tennis-Spieler David Nalbandian (41) sorgt mit einem Skandal für Schlagzeilen. Der Argentinier hat eine Kamera in der Wohnung seiner Ex-Partnerin Araceli Torrado (29) installiert, um sie nach der Trennung zu überwachen. Nun droht ihm der Prozess.
Nalbandian und seine aus Rosario (drittgrößte Stadt in Argentinien) stammende Model-Freundin Torrado führten von September 2022 bis Juni 2023 eine Beziehung. Sie lebten in einer Wohnung im italienischen Palermo, aus der Nalbandian nach der Trennung ausgezogen ist. Nicht aber, ohne noch eine Kamera zu installieren!
Doch die heimliche Filmerei kam zum Glück ans Licht: Der Bruder von Torrado war zu Besuch, als er ein seltsames Leuchten hinter einem Lüftungsschaft bemerkte. Er entfernte die Abdeckung – und entdeckte die Kamera.
In der Anklageschrift wird die Influencerin und Moderatorin wie folgt zitiert: „Der Schrecken war unbeschreiblich: Er beobachtete mich nicht nur, sondern konnte mich auch nackt sehen!“. Offenbar handelte es sich um das Schlafzimmer des Models.
Torrado hat ihren „Ex“ sofort angezeigt, doch die Anklage wurde zunächst aus Mangel an Beweisen zu den Akten gelegt. Aber Torrado und ihre Anwälte blieben dran: Sie brachten Tonaufnahmen und Nachrichten ans Licht, in denen Nalbandian die Tat gesteht.
Nalbandian: „Habe nichts gesehen“
Besonders pikant: Der Ex-Tennis-Star relativiert offenbar seine Tat. Laut der Argentinien-Zeitung „La Nacion“ sagt er in einer Sprachnachricht: „Willst du, dass ich ehrlich bin? Ja, ich habe die Kamera aufgestellt. Aber ich konnte nichts sehen, weil es Internet-Probleme gab.“
Er muss sich nun wegen Stalking und sexueller Belästigung verantworten.
Sportlich zählte Nalbandian in den 2000er-Jahren zur Tennis-Elite. In den Jahren 2003 und 2007 lag er jeweils unter den besten zehn Spielern der Welt (Höchstwert Rang 3 im März 2006). Der Argentinier gewann elf Turniere im Einzel, darunter den Masters Cup 2005 in Shanghai.
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