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SUV-Halterin bestreitet alles

Roter.Teufel

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Fußgänger in Delmenhorst totgefahren!
SUV-Halterin bestreitet alles


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Mit ihrem Mercedes ML wurde ein Mensch getötet ++ Beim Auffinden waren die Nummernschilder abmontier

Delmenhorst – Spaziergänger Thomas M. (†58) ist tot – er wurde von einem Mercedes-SUV erfasst, dessen Fahrer oder Fahrerin vom Unfallort floh. Der Wagen wurde gefunden, doch eine Frage bleibt: Wer saß am Steuer? Es ist ein kniffeliges Rätsel, das die Polizei jetzt lösen muss.

▶︎ Nachdem Ermittler vier Tage lang in Delmenhorst und Umgebung einen schwarzen Mercedes ML mit abgebrochenem Außenspiegel gesucht haben und schließlich Erfolg hatten, bestreitet die Halterin, den Unfall verursacht zu haben.

Nach BILD-Informationen gab die Halterin des bulligen Geländewagens bei der Polizei an, zum Tatzeitpunkt am Sonntag gegen 19.45 Uhr nicht hinter dem Steuer gesessen zu haben. Zu jener Zeit hatte ihr Fahrzeug laut Ermittlern den Spaziergänger erfasst.

„Auf die Frau, Familienangehörige und Bekannte richten sich die Ermittlungen, um herauszufinden, wer hinter dem Steuer saß und damit für den schweren Unfall verantwortlich ist“, sagt Polizeisprecher Albert Seegers zu BILD.

Der beschlagnahmte Wagen wird derzeit kriminaltechnisch untersucht, um Beweise zu sichern. DNA-Spuren, Kleidungsreste und Fasern könnten den Fahrer oder die Fahrerin überführen.

Die Ermittler gehen zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr davon aus, dass sich der Unfallverursacher freiwillig stellt, davon zeuge das Verhalten. „Der Unfall allein ist schlimm und das Verhalten desjenigen, der dafür verantwortlich ist, ist unmenschlich“, so Seegers.
Weiter Zeugen gesucht

Dennoch ist die Polizei optimistisch. Es sei eine „Frage der Zeit“, bis der Fahrer oder die Fahrerin überführt werden kann. „Der Kreis der Personen, die infrage kommen, ist deutlich eingeschränkt“, sagt Seegers.

Nach wie vor werden Zeugen gesucht, die sich telefonisch (04221-155 90) oder über das Hinweisportal melden können. Der Polizeisprecher: „Wenn es Personen gibt, die gesehen haben, wer bei dem Unfall am Steuer saß, ist dieser goldene Hinweis sehr willkommen.“

Durch zwei Hinweise aus der Bevölkerung konnte am Donnerstag der gesuchte Mercedes rund sechs Kilometer vom Unfallort entfernt gefunden werden. Die Nummernschilder waren abmontiert. Die Polizei geht davon aus, dass der Wagen dort nur wenige Stunden gestanden haben dürfte, zuvor möglicherweise woanders versteckt oder abgestellt worden ist.

Bild Zeitung
 
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