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Das kommt überraschend!:
St.-Pauli-Star spricht von Europa


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Joel Fujita (23) ist neu beim FC St. Pauli und spricht erstaunlich frisch über seine Ziele.

Der Japaner möchte nächstes Jahr zur WM. Da ist die Bundesliga ein höheres Level als Belgien, auch wenn die Premier League als Traum über allem schwebt.

„Tatsächlich ist die Premier League mein Ziel“, sagt Fujita. „Aber die Bundesliga ist auch eine der wichtigsten der Welt. Für mich ist das der beste nächste Schritt.“

Bei St. Pauli wurde er in diesem Sommer zum teuersten Einkauf der Klub-Geschichte. Für rund 3,5 Mio. Euro wechselte er von Sint-Truiden nach Hamburg.

Fujita hat sich hohe Ziele gesteckt. „Vor allem in der Liga bleiben. Wenn es möglich ist, vielleicht …“, sagt er und zögert kurz. „Ich will in der Europa League spielen. Ich hoffe darauf.“
Ganz neue Töne bei St. Pauli! Fujita spricht von Europa

Bis dahin ist es in der zweiten Saison nach dem Aufstieg ein weiter Weg. Fujita soll mit seinen schnellen Drehungen und seiner Ballsicherheit das Spiel nach vorn schneller und genauer machen. In der Mittwoch-Einheit im Trainingslager in Flachau/Österreich ließ Trainer Alexander Blessin (52) wieder direktes Umschalten und das bessere Abschließen von Angriffen üben. Ein Manko von St. Pauli in der vergangenen Saison (28 Tore).

„Der Coach sagt immer, dass wir mit hoher Intensität und hoher Qualität spielen sollen. Ich liebe diese Art von Fußball“, betont Fujita.

Und: „Ich kann dem Team gutes Tempo und eine gute Dynamik geben. Kurze Pässe, kurze Kombinationen. Dann können wir das Spiel kontrollieren oder es am Ende herunterspielen.“

Auf seiner zentralen Mittelfeld-Position ist das Gedränge aktuell groß. Neben Fujita konkurrieren Jackson Irvine, James Sands, Danel Sinani oder Eric Smith (sofern nicht Abwehrchef) um zwei Plätze. Sein Anspruch: „Ich möchte in der Startelf stehen.“

Was er auch möchte, hat mit seinen Wurzeln zu tun. Sein Vater stammt aus Nigeria. „Ich war noch nie dort. Mein Vater sagt immer, nigerianisches Essen ist das beste der Welt. Ich will schon lange hin.“ Auf dem Weg können Fujita und St. Pauli noch in Europa vorbeischauen.

Bild Zeitung
 
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