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- Out 5, 2021
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Sein Vater saß im Gefängnis:
Spaniens Königs-Enkel jetzt Handball-Nationalspieler
Königliche Premiere in Spaniens Handball-Nationalmannschaft!
Pablo Urdangarin (24), mit vollem Namen Pablo Nicolás Sebastián de Todos los Santos Urdangarin y Borbón, hat sein Debüt für die Iberer gefeiert. Der Linkshänder steuerte beim 34:30-Sieg in Linköping gegen Schweden zwei Treffer bei.
Das Besondere: Er ist der Enkel des spanischen Ex-Königs Juan Carlos (87), der im Juni 2014 abgedankt hatte.
Pablo nach seiner Länderspiel-Premiere: „Ich fühle mich, als wäre mir eine Last von den Schultern genommen worden, aber ich habe es in vollen Zügen genossen.“
Sein Vater ist der ehemalige Weltklasse-Handballer Inaki Urdangarin (57). Dieser war bis 2022 mit Cristina von Spanien (60), Tochter von Juan Carlos und Königin Sophia (87), zusammen. Der Rückraumspieler ist eine Legende, wurde mit Barcelona zehnmal spanischer Meister und holte sechsmal den Titel in der Champions League.
Wegen einer Korruptions-Affäre verlor Urdangarin seinen Titel als Herzog von Palma. Im Februar 2017 wurde er zu einer Freiheitsstrafe und einer Geldstrafe (rund 500.000 Euro) verurteilt. Im März 2022 kam er vorzeitig frei.
Pablo spielt in der spanischen Liga für Fraikin BM Granollers. Der Linkshänder: „Meine Teamkollegen haben mir geholfen, ruhig, gut und entspannt zu spielen. Mein Debüt gegen Schweden, eine der besten Handballmannschaften, ist eine große Ehre.“
Übrigens: In der Saison 2018/2019 lief Urdangarin im Nachwuchs der TSV Hannover-Burgdorf in der A-Junioren-Bundesliga auf. Ermöglicht hatte den Wechsel Carlos Ortega (54), damals Trainer des niedersächsischen Bundesliga-Klubs. Ortega und Pablos Vater Inaki verbindet eine jahrelange Freundschaft.
Für bundesweites Aufsehen sorgte Ende April 2019 der Besuch des spanischen Hochadels in der Burgdorfer Gudrun-Pausewang-Halle. Juan Carlos (damals 81), seine Gemahlin Sophia (damals 80), die Töchter Elena (damals 55), Cristina (Pablos Mutter, damals 53) reisten extra an, um beim Viertelfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen dabei zu sein.
Bild Zeitung
Spaniens Königs-Enkel jetzt Handball-Nationalspieler
Königliche Premiere in Spaniens Handball-Nationalmannschaft!
Pablo Urdangarin (24), mit vollem Namen Pablo Nicolás Sebastián de Todos los Santos Urdangarin y Borbón, hat sein Debüt für die Iberer gefeiert. Der Linkshänder steuerte beim 34:30-Sieg in Linköping gegen Schweden zwei Treffer bei.
Das Besondere: Er ist der Enkel des spanischen Ex-Königs Juan Carlos (87), der im Juni 2014 abgedankt hatte.
Pablo nach seiner Länderspiel-Premiere: „Ich fühle mich, als wäre mir eine Last von den Schultern genommen worden, aber ich habe es in vollen Zügen genossen.“
Sein Vater ist der ehemalige Weltklasse-Handballer Inaki Urdangarin (57). Dieser war bis 2022 mit Cristina von Spanien (60), Tochter von Juan Carlos und Königin Sophia (87), zusammen. Der Rückraumspieler ist eine Legende, wurde mit Barcelona zehnmal spanischer Meister und holte sechsmal den Titel in der Champions League.
Wegen einer Korruptions-Affäre verlor Urdangarin seinen Titel als Herzog von Palma. Im Februar 2017 wurde er zu einer Freiheitsstrafe und einer Geldstrafe (rund 500.000 Euro) verurteilt. Im März 2022 kam er vorzeitig frei.
Pablo spielt in der spanischen Liga für Fraikin BM Granollers. Der Linkshänder: „Meine Teamkollegen haben mir geholfen, ruhig, gut und entspannt zu spielen. Mein Debüt gegen Schweden, eine der besten Handballmannschaften, ist eine große Ehre.“
Übrigens: In der Saison 2018/2019 lief Urdangarin im Nachwuchs der TSV Hannover-Burgdorf in der A-Junioren-Bundesliga auf. Ermöglicht hatte den Wechsel Carlos Ortega (54), damals Trainer des niedersächsischen Bundesliga-Klubs. Ortega und Pablos Vater Inaki verbindet eine jahrelange Freundschaft.
Für bundesweites Aufsehen sorgte Ende April 2019 der Besuch des spanischen Hochadels in der Burgdorfer Gudrun-Pausewang-Halle. Juan Carlos (damals 81), seine Gemahlin Sophia (damals 80), die Töchter Elena (damals 55), Cristina (Pablos Mutter, damals 53) reisten extra an, um beim Viertelfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen dabei zu sein.
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