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- Out 5, 2021
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Festnahmen-Flut nach Eliminierung:
So hat Israel Hamas-Chef Hanija wirklich ausgeschaltet
Vor wenigen Tagen ist der Chef des sogenannten Polit-Büros der Hamas, Ismail Hanija (†61), bei einem Anschlag getötet worden. Jetzt werden immer mehr Details zur Eliminierung des Top-Terroristen bekannt.
Zunächst hatte es geheißen, Hanija sei bei einem Raketeneinschlag gestorben. Dann berichtete die „New York Times“ von einem Sprengstoff-Anschlag. Jetzt präzisiert die britische Zeitung „The Telegraph“, dass der israelische Geheimdienst Mossad hinter der spektakulären Aktion in Teheran steckt. Demnach hatten Agenten mehrere Mitarbeiter des iranischen Sicherheitsapparates angeworben. Diese hatten in drei Räumen Sprengsätze angebracht.
Hanija starb gegen 2 Uhr nachts
Die Überläufer setzten sich ins Ausland ab, waren jedoch noch mit Mitarbeitern vor Ort in Kontakt. Gegen 2 Uhr Ortszeit, als Hanija im Gästehaus der Revolutionsgarde – der gefürchteten Prügel- und Mordtruppe des Mullah-Regimes – eintraf, zündeten sie die Sprengsätze. Der Judenhasser starb.
Laut „Telegraph“ sollte Ismail Hanija schon im Mai getötet werden sollen, bei der Beerdigung des bei einem Hubschrauberabsturz gestorbenen Ex-Präsidenten Ebrahim Raisi (†63). Allerdings wurde der Plan verworfen, weil zu viele Unbeteiligte hätten sterben können.
Mullah-Regime reagiert mit Festnahmen-Flut
Inzwischen, das schreibt die „New York Times“, hat Iran mit aller Härte auf die Tötung „des lieben Gastes in unserem Haus“ reagiert, wie das Mullah-Regime Hanija nach dessen Ausschaltung bezeichnet hat. Mehr als zwei Dutzend Personen wurden im Zusammenhang mit dem Anschlag verhaftet. Darunter befinden sich ranghohe Geheimdienstoffiziere, Militärbeamte und Mitarbeiter des Gästehauses.
▶ Die Festnahmen-Flut auf höchster Ebene ist eine Reaktion auf die blamable Sicherheitslücke, die die Ermordung Hanijas ermöglicht habe, zitiert die US-Zeitung ihre Informanten.
Nach der Eliminierung von Hanija – und nur rund sechs Stunden zuvor von Hisbollah-Kommandeur Fuad Shukr (†62) – schäumen die Machthaber im Iran vor Wut. Übereinstimmenden Berichten zufolge plant die Terror-Clique rund um den Anführer Ali Chamenei (85) einen Großangriff auf Israel. Die USA haben weitere Kriegsschiffe und Kampfjets in die Region verlegt.
Bild Zeitung
So hat Israel Hamas-Chef Hanija wirklich ausgeschaltet
Vor wenigen Tagen ist der Chef des sogenannten Polit-Büros der Hamas, Ismail Hanija (†61), bei einem Anschlag getötet worden. Jetzt werden immer mehr Details zur Eliminierung des Top-Terroristen bekannt.
Zunächst hatte es geheißen, Hanija sei bei einem Raketeneinschlag gestorben. Dann berichtete die „New York Times“ von einem Sprengstoff-Anschlag. Jetzt präzisiert die britische Zeitung „The Telegraph“, dass der israelische Geheimdienst Mossad hinter der spektakulären Aktion in Teheran steckt. Demnach hatten Agenten mehrere Mitarbeiter des iranischen Sicherheitsapparates angeworben. Diese hatten in drei Räumen Sprengsätze angebracht.
Hanija starb gegen 2 Uhr nachts
Die Überläufer setzten sich ins Ausland ab, waren jedoch noch mit Mitarbeitern vor Ort in Kontakt. Gegen 2 Uhr Ortszeit, als Hanija im Gästehaus der Revolutionsgarde – der gefürchteten Prügel- und Mordtruppe des Mullah-Regimes – eintraf, zündeten sie die Sprengsätze. Der Judenhasser starb.
Laut „Telegraph“ sollte Ismail Hanija schon im Mai getötet werden sollen, bei der Beerdigung des bei einem Hubschrauberabsturz gestorbenen Ex-Präsidenten Ebrahim Raisi (†63). Allerdings wurde der Plan verworfen, weil zu viele Unbeteiligte hätten sterben können.
Mullah-Regime reagiert mit Festnahmen-Flut
Inzwischen, das schreibt die „New York Times“, hat Iran mit aller Härte auf die Tötung „des lieben Gastes in unserem Haus“ reagiert, wie das Mullah-Regime Hanija nach dessen Ausschaltung bezeichnet hat. Mehr als zwei Dutzend Personen wurden im Zusammenhang mit dem Anschlag verhaftet. Darunter befinden sich ranghohe Geheimdienstoffiziere, Militärbeamte und Mitarbeiter des Gästehauses.
▶ Die Festnahmen-Flut auf höchster Ebene ist eine Reaktion auf die blamable Sicherheitslücke, die die Ermordung Hanijas ermöglicht habe, zitiert die US-Zeitung ihre Informanten.
Nach der Eliminierung von Hanija – und nur rund sechs Stunden zuvor von Hisbollah-Kommandeur Fuad Shukr (†62) – schäumen die Machthaber im Iran vor Wut. Übereinstimmenden Berichten zufolge plant die Terror-Clique rund um den Anführer Ali Chamenei (85) einen Großangriff auf Israel. Die USA haben weitere Kriegsschiffe und Kampfjets in die Region verlegt.
Bild Zeitung